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Lubitz' Vater bestreitet Suizid-Absicht seines Sohnes

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Andreas Lubitz riss 149 Menschen mit in den Tod. Zwei Jahre nach dem Germanwings-Absturz meldet sich erstmals seine Familie zu Wort. Sein Vater bestreitet die…
An diesem Freitag jährt sich der absichtlich herbeigeführte Absturz einer Germanwings-Maschine mit 150 Toten zum zweiten Mal. Die Germanwings-Muttergesellschaft Lufthansa hat wie im Vorjahr ein Angehörigentreffen in Le Vernet in der Nähe der Absturzstelle in den südfranzösischen Alpen organisiert. Am 24. März soll es dort eine Gedenkfeier geben. Auch ein Gottesdienst in der Kathedrale der nahegelegenen Stadt Digne-les-Bains soll geplant sein.
Nach Überzeugung der französischen Ermittler hatte der Copilot Andreas Lubitz die Maschine am 24. März 2015 auf einem Linienflug von Barcelona nach Düsseldorf absichtlich gegen einen Berg gesteuert. Alle Insassen starben. Unter den Toten waren auch 16 Schüler und zwei Lehrerinnen aus dem westfälischen Haltern.
Ebenfalls für Freitag kündigte die Familie des verantwortlichen Co-Piloten eine Pressekonferenz in Berlin an. Bereits in der Einladung bezweifelt Lubitz’ Vater die «Annahme des dauerdepressiven Copiloten, der vorsätzlich und geplant in suizidaler Absicht das Flugzeug in den Berg gesteuert haben soll».

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