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toc/lat. Im Stausee El Peñol im Touristenort Guatapé im Nordwesten Kolumbiens ist am Sonntag ein Boot mit 150 Personen gesunken. Bei dem Schiffbruch sind mindestens neun Menschen ums Leben gekommen, wie die Behörden mitteilten. Viele konnten schnell aus dem Wasser geholt werden, 28 Menschen würden aber noch vermisst, sagte die Leiterin der örtlichen Katastrophenbehörde, Margarita María Moncada.
An der Rettung der Schiffsinsassen beteiligte sich auch ein Helikopter der kolumbianischen Luftwaffe. Einer Mitteilung der Regionalregierung zufolge wurden 24 Menschen in ein Spital gebracht.
#AEstaHora Un Helicóptero ÁNGEL #FAC procede hacia Guatapé en apoyo emergencia de naufragio de embarcación con alrededor de 150 personas.
