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„Schlag den Henssler“: Keine Konkurrenz – Steffen bleibt ungeschlagen

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Eigentlich sollte doch alles ganz anders werden! Um die Show spannender zu machen, hatte ProSieben das Konzept für „Schlag den Henssler“ angepasst. Die drei Herausforderer, aus denen sich die
Eigentlich sollte doch alles ganz anders werden! Um die Show spannender zu machen, hatte ProSieben das Konzept für „Schlag den Henssler“ angepasst.
Die drei Herausforderer, aus denen sich die Zuschauer ihren Favoriten wählen durften, wurden an diesem Samstag nicht mehr im ersten Teil der Sendung vorgestellt. Stattdessen wurde Kandidat Jup Häusler (36) schon vor Beginn per Voting im Internet zum Gegner des bisher ungeschlagenen Steffen Hensslers (45) gekürt.
Statt langem Vorgeplänkel ging es direkt los! So richtig Spannung wollte aber trotzdem nicht aufkommen. Dabei startete der Abend so vielversprechend.
Im ersten Spiel „Bankdrücken“ ließen die beiden Männer ihre Muskeln spielen. Von einer Hantelbank musste ein Gewicht auf eine bestimmte Höhe gehoben werden. Gestartet wurde bei 50 Kilo – alles noch machbar.
Die beiden Kontrahenten machten eine gute Figur und drückten Kilo um Kilo. Bis für den Henssler schließlich Schluss war – bei sportlichen 135 Kilo! Sport-Fan Jup ließ sich davon nicht beeindrucken. Er hob das Gewicht ohne dabei auch nur eine Miene zu verziehen.
Mit dem ersten Spiel war dann auch irgendwie die Luft raus. Der Herausforderer verlor ein Spiel nach dem anderen und ließ dabei jeden Ehrgeiz vermissen.
Beim beliebten Spiel „Blamieren oder kassieren“ haute er nicht ein einziges Mal auf den Buzzer – keine Konkurrenz für den Henssler! Nach elf Spielen führte der TV-Koch bereits mit 58:8 – und das bei einem Jackpot von 750 000 Euro!
Sogar Kommentator Elmar Paulke (47) verzweifelte am Schnarchnasen-Kandidaten: „Jup zeigt hier meiner Meinung nach nicht den richtigen Einsatz. Der muss hier in die Pötte kommen!“
Und tatsächlich fing sich der Zollbeamte zum Schluss noch mal. In Hensslers erstem Matchball-Spiel meldete der Kandidat sich wieder zurück. Bei „Eintreten“ müssten zehn Styropor-Wände (18 Zentimeter dick) hintereinander mit reichlich Körpereinsatz durchbrochen werden.

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