Ein Geschäftsmann soll an eine kriminelle Organisation im Iran Maschinen und Spezialpapier zur Herstellung von Falschgeld geliefert haben. Heute beginnt
Ein Geschäftsmann soll an eine kriminelle Organisation im Iran Maschinen und Spezialpapier zur Herstellung von Falschgeld geliefert haben. Heute beginnt deshalb vor dem Landgericht Frankfurt der Prozess gegen den 41-Jährigen. Die Staatsanwaltschaft legt dem Iraner Verstöße gegen das Außenwirtschaftgesetz zur Last.
In acht Fällen soll er zwischen Juli 2016 und Mai 2017 an die Organisation “QUDS-Forces” Maschinen und Rohstoffe geliefert haben.
