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Rapid zittert sich in die Europa League

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Trotz einer 1:2-Niederlage in Bukarest steht Rapid in der Europa-League-Gruppenphase. Düdelingen lieferte indes eine Sensation.
Grün-weiße Zitterpartie Europa League. Rapid vergibt in Bukarest beinahe einen Zwei-Tore-Vorsprung und verliert 1:2. Dennoch wartet nun die Gruppenphase. Bukarest/Wien. Das erste große Saisonziel, den Aufstieg in die Gruppenphase der Europa League, hat Rapid erreicht. Doch das Play-off-Rückspiel bei FCSB, dem rumänischen Vizemeister und Nachfolgeklub von Steaua Bukarest, wurde völlig unnötig zur Zitterpartie. Das Unterfangen, einen 3:1-Vorsprung aus dem Hinspiel in Wien zu verteidigen, gelang mit der 1:2-Niederlage (Gesamtscore 4:3) denkbar knapp.
Dabei fand Rapid in Bukarest immer wieder Platz und Räume für Gegenstöße vor, waren es doch die Rumänen, die zwei Tore aufholen mussten. Dass diese Chancen nicht genutzt wurden, lag an verstolperten Zuspielen, zu wenig Tempo und mangelnder technischer Qualität. Entschlossenheit zeigte hingegen Mihai Roman in der elften Minute mit einem (abseitsverdächtigen) Vorstoß und punktgenauem Pass in den Lauf von Steaua-Torjäger Harlem Gnohéré. der nur noch einschießen musste. Während Rapid strauchelte, Andrei Ivan die Chance zum Abschluss aus aussichtsreicher Position wegen eines Stoppfehlers vergab (24.) und Thomas Murg mit einem indirekten Freistoß – der erst 19-jährige rumänische Ersatzgoalie Andrei Vlad hatte einen Rückpass mit der Hand aufgenommen – kläglich scheiterte (35.

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