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Neuer Maaßen-Job deutlich teurer als Versetzung in den Ruhestand

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Der bisherige Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen soll abgelöst werden und als Sonderbeauftragter in Innenministerium wechseln. Jetzt rechnet die FDP vor, was die GroKo-Entscheidung den Steuerzahler kostet.
Der neue Job von Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen als Sonderberater im Innenministerium wird für den Steuerzahler deutlich teurer als es eine Versetzung in den einstweiligen Ruhestand gewesen wäre. Das geht aus Berechnungen der FDP-Bundestagsfraktion hervor, die dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND vorliegen. Demnach werde Maaßen bis zum Ende seiner Dienstzeit nach Besoldungsstufe B9 bezahlt, was aktuell monatlich 11 577 Euro entspricht. Bis 2029, wenn der bisherige Verfassungsschutzchef 67 Jahre alt wird, würden sich seine Bezüge auf circa 1,53 Millionen Euro summieren. Eine Versetzung in den einstweiligen Ruhestand hätte den Berechnungen zufolge im gleichen Zeitraum zu Kosten von rund 832 500 Euro geführt.

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