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Tatort-Inspektor: Kann ein reicher Russe den BVB kaufen?

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Es war ein brutal-guter „Tatort“ aus Dortmund. Das Team um Kommissar Faber ermittelte im Umfeld eines Russen-Milliardärs. BILD klärt offene Fragen.
Es war ein brutal-guter „Tatort“ („Tod und Spiele“) aus Dortmund.
Das Team um Kommissar Faber (Jörg Hartmann, 49) und Kollegin Bönisch (Anna Schudt, 44) ermittelte im Umfeld eines reichen Russen-Milliardärs, der sich die Freizeit mit tödlichen MMW-Kämpfen vertrieb. Ein teils düsterer Fall, der aber auch einige Fragen u.a. zu Borussia Dortmund offen ließ. Der BILD-„Tatort“-Inspektor.
1.) Können steinreiche Oligarchen wirklich den BVB kaufen?
★ Nein. Die 50+1-Regel der Deutschen Fußball-Liga erlaubt es großen Kapitalanlegern nicht, die Stimmenmehrheit beim BVB zu übernehmen.
BVB-Boss Hans-Joachim Watzke (58) zu BILD: „Egal wie viele Aktien jemand hat, die Geschäftsführung GmbH, der ich zugeordnet bin, arbeitet autark. Sie gehört zu 100 Prozent dem eingetragenen Verein. Deswegen ist eine Übernahme oder eine Einflussnahme ausgeschlossen.“
Seit dem 31. Oktober 2000 (Startpreis 11 Euro) ist der Verein an der Börse, hat nach letzten Forbes-Schätzungen einen Wert von fast 735 Millionen Euro.

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