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Verleumdungsklage gescheitert: Porno-Star Stormy Daniels verliert gegen Trump

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Stormy Daniels: Die Verleumdungsklage der Porno-Lady gegen US-Präsident Donald Trump wurde abgewiesen. Keine Hoffnung mehr auf fetten Schadensersatz.
In der vergangenen Woche strippte sie noch in deutschen Clubs und eröffnete in Berlin mit breitem Grinsen und tiefen Dekolleté die Erotik-Messe „Venus”.
Jetzt dürfte der Erotik-Lady Stormy Daniels (39) das Lachen vergangenen sein.
Ein Bundesgericht in Los Angeles hat ihre Verleumdungsklage gegen US-Präsident Donald Trump (72) abgelehnt!
Damit kann die Amerikanerin mit dem bürgerlichen Namen Stephanie Clifford aller Voraussicht nach nicht nur ihre Hoffnungen auf eine fette Schadenersatz-Zahlung begraben. Richter James Otero verdonnerte sie auch noch, alle Anwaltskosten des Präsidenten zu übernehmen.
Das Urteil ist ein weiterer Sieg für Trump, der noch immer die Ernennung seines umstrittenen Wunschrichters Brett Kavanaugh (53) zum mächtigen Verfassungsrichter der USA feiert.
Mehr noch: Es ist eine böse Klatsche für Stormy Daniels Anwalt Michael Avanatti (47). Er war durch den Sex-Skandal selbst berühmt geworden und wurde in den USA bereits als möglicher demokratischer Kandidat für die Präsidentschaftswahlen 2020 gehandelt.
Hintergrund der Klage: Der Pornostar hatte kurz vor den Wahlen 2016 von Trumps damaligen Anwalt Michael Cohen (52) 130 000 Dollar kassiert, um über ihre Affäre mit Trump kurz nach der Geburt von dessen jüngstem Sohn Barron (heute 12) im März 2006 zu schweigen.
Bei dem Prozess ging es um einen Tweet Trumps im Zusammenhang mit einer angeblichen Bedrohung Cliffords nach der von ihr behaupteten Affäre mit Trump.
Als der Skandal 2011 erstmals drohte, an die Öffentlichkeit zu gelangen, soll sie nach eigenen Angaben in einem Parkhaus in Las Vegas (Nevada) von einem Mann bedroht worden sein.

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