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Trump: Brauchen Pressebriefings im Weißen Haus nicht

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Offizielle Pressekonferenzen des Weißen Hauses gehören zur Routine vieler US-Journalisten. Doch Trumps Sprecherin Sarah Sanders tritt immer seltener auf das Podium. Dafür hat US-Präsident Donald Trump nun die Medien selbst verantwortlich gemacht.
Donald Trumps Sprecherin Sarah Sanders gibt immer seltener Pressekonferenzen im Weißen Haus. Auf Twitter erklärt der US-Präsident nun, daran seien die Medien selbst schuld.
Donald Trumps Sprecherin Sarah Sanders tritt immer seltener auf das Podium im Weißen Haus – dabei gehören die regelmäßigen Pressebriefings eigentlich zur Routine vieler Journalisten in Washington. US-Präsident Donald Trump hat für die immer selteneren Auftritte nun die Medien selbst verantwortlich gemacht.
“Der Grund dafür, dass Sarah Sanders nicht mehr oft zum “Podium” geht, ist, dass die Presse so unverschämt und unrichtig über sie berichtet”, schrieb Trump am Dienstag auf Twitter. Er habe Sanders gesagt, sie könne sich die Mühe sparen – die Botschaften würden trotzdem verbreitet.

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