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Neue Niederlage vor Gericht: Trump will weiter nicht aufgeben

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Und wieder müssen die Anwälte von US-Präsident Donald Trump eine krachende Niederlage vor Gericht einstecken. Ein Ric…
Und wieder müssen die Anwälte von US-Präsident Donald Trump eine krachende Niederlage vor Gericht einstecken. Ein Richter rügte in seinem Urteil, es seien nur “Argumente ohne Wert” und keinerlei Beweise vorgelegt worden. Doch der Republikaner klammert sich weiter an seine bereits widerlegte Behauptung, Joe Biden sei durch Betrug gewählt worden. Washington – Ein Bundesgericht im US-Staat Pennsylvania hat dem amtierenden US-Präsidenten Donald Trump in seinem Kampf gegen die Wahlergebnisse eine weitere Niederlage verpasst. Trumps Anwälte hätten nur “bemühte rechtliche Argumente ohne Wert und spekulative Behauptungen” ohne Beweise vorgelegt, so Richter Matthew Brann in einer am Samstag (Ortszeit) veröffentlichten Begründung seiner Entscheidung. In Georgia beantragte Trump indes fristgerecht eine weitere Neuauszählung der Stimmen. ????️ Video| Nachzählung in Georgia ergibt Sieg für Biden Sobald Sie das Video laden, werden Daten zwischen Ihrem Browser und Dailymotion (Datenschutz) ausgetauscht. Durch Klick auf “Zustimmen und Abspielen” werden alle Drittanbieter-Inhalte künftig automatisch geladen. Sie können diese Funktion später jederzeit wieder deaktivieren. Die von Trump gewünschte einstweilige Verfügung, um Pennsylvania von der Beglaubigung der Wahlergebnisse abzuhalten, wurde damit abgelehnt. Trumps Klage zielte auch darauf ab, Millionen Briefwahlstimmen möglicherweise für ungültig zu erklären. Die vorgelegten Argumente und Beweise hätten aber nicht mal dafür gereicht, die Stimme “eines einzigen Wählers” für ungültig zu erklären, schrieb der Richter. “Unser Volk, unsere Gesetze und Institutionen verlangen mehr”, schrieb er. In dem wichtigen Bundesstaat, der 20 Wahlleute zu vergeben hat, setzte sich der Demokrat Joe Biden durch. Biden kommt nach Prognosen der US-Medien inzwischen auf 306 Wahlleute, deutlich mehr als die zum Sieg nötige Mehrheit von 270 Stimmen. Trump weigert sich jedoch bisher, seine Niederlage einzuräumen und behauptet, es habe bei der Wahl vom 3.

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