Noch am Vormittag verkündete Gesundheitsminister Rudolf Anschober die „guten Neuigkeiten“, dass der von der EU und Österreich in großen Mengen bestellte Impfstoff des britisch/schwedischen Herstellers AstraZeneca Ende Jänner …
Noch am Vormittag verkündete Gesundheitsminister Rudolf Anschober die „guten Neuigkeiten“, dass der von der EU und Österreich in großen Mengen bestellte Impfstoff des britisch/schwedischen Herstellers AstraZeneca Ende Jänner zugelassen und ab 7. Februar geliefert werden soll. Nun droht allerdings der nächste Rückschlag: Laut Berichten der „Bild“-Zeitung erwartet die deutsche Bundesregierung, dass der Impfstoff von der EU-Arzneimittelbehörde EMA nur eine Zulassung für Unter-65-Jährige erhält.