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Apple bringt seinem iPhone 13 einen konkurrenzlosen Kamera-Trick bei

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Apple erneuert seine iPhone-Modelle, zwei iPads und die Apple Watch. Dabei werden vor allem die Displays und Kameras verbessert. Doch für Video-Filmer hat der Konzern sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen.
M it vier neuen iPhone-Modellen will Apple am Erfolg des vergangenen Jahres anknüpfen. Die neuen Geräte mit Display-Größen von 5,4,6,1 und 6,7 Zoll verteilen sich auf die Modelle iPhone 13 und iPhone 13 Pro. Apple scheint hier seinen „Sweet Spot“ gefunden und somit den Geschmack der Nutzer getroffen zu haben. Zwar veröffentlicht der Konzern keine Verkaufsstückzahlen mehr, doch Analysten schätzen, dass das Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr, das in diesem Monat zu Ende geht, etwa 239 Millionen iPhones verkauft haben wird – ein sattes Plus von mehr als einem Viertel im Vergleich zum Vorjahr. Wohl auch deswegen spielt Apple auf Nummer sicher. Denn ein Großteil der mehr als eine Milliarde iPhone-Nutzer ist noch gar nicht auf ein neues 5G-Gerät umgestiegen, das es seit einem Jahr gibt. Vielerorts kann der neue und damit fünfte Mobilfunkstandard auch noch gar nicht genutzt werden. Doch die Netze werden zunehmend ausgebaut, sodass 5G für die Nutzer früher oder später ein Grund zum Upgrade sein könnte. In der Zwischenzeit versucht Apple mit anderen Neuerungen zu überzeugen. Die iPhone-13-Modelle bekommen allesamt bessere Displays. Die beiden Pro-Modelle können nun maximal 120 Bildern pro Sekunde zeigen. Auf den iPad Pros ist das mit der Bezeichnung ProMotion bereits 2017 eingeführt worden. Nun folgt also auch das iPhone. Im Alltag macht sich das mit flüssigeren Animationen oder beim Scrollen durch Webseiten bemerkbar. Weil eine höhere Bildrate auch mehr Strom verbraucht, passt sie sich dynamisch an. Wird sie nicht benötigt, weil es auf dem Display gerade kaum Bewegung gibt, ist sie niedriger. Endlich hat es Apple zudem geschafft, beim iPhone 13 seinen Notch zu verkleinern. Damit wird die Aussparung am oberen Rand des Displays bezeichnet, in dem die Selfie-Kamera und Sensoren unter anderem für die Face-ID-Gesichtserkennung untergebracht sind. Allerdings ist der Notch nur um 20 Prozent geschrumpft. Andere Hersteller haben hier nur noch einen Punkt im Display ausgespart oder lassen sogar die Selfie-Kamera ganz hinter dem Display verschwinden.

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