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Schütze tötet mindestens 18 Kinder an US-Schule

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Entsetzen nach dem Amoklauf an einer US-Volksschule
Ein Schütze eröffnete am Dienstag das Feuer in einer Volksschule in Südtexas und tötete dabei mindestens 18 Kinder, wie US-Medien unter Berufung auf einen Senator in Texas, Roland Gutierrez, berichteten. Gutierrez sei über die Zahl der Toten von der Polizei informiert worden, hieß es weiter. Zu der Zahl der getöteten Erwachsenen gab es widersprüchliche Angaben. So war etwa von drei getöteten Erwachsenen die Rede. Offen war dabei, ob dazu der Schütze selbst zählte. Andere Medien berichteten nur von einem weiteren erwachsenen Todesopfer, einer Lehrkraft. Bestätigt war, dass der erst 18-jährige Verdächtige jedenfalls getötet wurde. Zwei Polizisten sind bei dem Einsatz leicht verletzt worden. Der mutmaßliche Täter soll zuvor seine Großmutter angeschossen haben. Dies ist der jüngste Ausbruch von Waffengewalt in den Vereinigten Staaten. Der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, sprach von einer “grausamen und unfassbaren” Tat. In seinem ersten Auftritt war noch von 14 verstorbenen Kindern und einer getöteten Lehrkraft die Rede. Die Großmutter des Schützen sei verletzt, aber noch am Leben. Details zu den genauen Hintergründen lagen zunächst nicht vor. TT-ePaper 4 Wochen gratis lesen
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Medien berichteten, dass der Verdächtige an seinem 18.

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