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Wegen Verbot der „One Love“-Binde: DFB zieht gegen Fifa vor Gericht

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Der Armbinden-Streit zwischen DFB & der Fifa eskaliert: BILD erfuhr aus dem DFB-Vorstand, dass rechtliche Schritte vor dem CAS eingeleitet werden sollen.
Der Armbinden-Streit zwischen dem DFB und der Fifa eskaliert weiter: BILD erfuhr aus dem DFB-Vorstand, dass der weltgrößte Sportfachverband rechtliche Schritte vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) in Lausanne einleiten will. Konkret: Es wird die Möglichkeit eines sogenannten Antrags auf vorläufigen Rechtsschutz bei der Ad-Hoc-Division des CAS geprüft. Diese ist während der WM in Katar eingerichtet, um innerhalb von 48 Stunden zu entscheiden. Allerdings trifft Deutschland schon am Mittwoch zum Gruppenauftakt auf Japan (14 Uhr/live ARD und Magenta).
DFB-Sprecher Steffen Simon (57) bestätigte auf BILD-Anfrage: „Die FIFA hat uns ein Zeichen für Diversität und Menschenrechte verboten. Sie hat dies mit massiven Androhungen sportlicher Sanktionen verbunden, ohne diese zu konkretisieren. Der DFB prüft, ob dieses Vorgehen der FIFA rechtmäßig war.“
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