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Genervter Grundstücksbesitzer setzt Falschparker mit Gabelstapler um

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Nach mehrmaligen erfolglosen Hinweisen an einen Falschparker auf seinem Grundstück hat ein 51-Jähriger im Allgäu kurzerhand selbst Hand angelegt – und das Fahrzeug per Gabelstapler umgeparkt. Wie …
Nach mehrmaligen erfolglosen Hinweisen an einen Falschparker auf seinem Grundstück hat ein 51-Jähriger im Allgäu kurzerhand selbst Hand angelegt – und das Fahrzeug per Gabelstapler umgeparkt. Wie die Polizei in Kempten am Samstag mitteilte, hatte der Grundstücksbesitzer einen 38-Jährigen wiederholt gebeten, auf dem Grundstück an einer anderen Stelle zu parken. Als der Jüngere dies am Freitag erneut ignoriert habe, entschloss sich der 51-Jährige demnach zu dem ungewöhnlichen Manöver und lud das Auto 20 Meter weiter wieder ab. Hierbei habe der Grundstücksbesitzer Vorsichtsmaßnahmen getroffen, um den Pkw nicht zu beschädigen, erklärte die Polizei. Die hinzugerufenen Beamten hätten keine Beschädigungen am Fahrzeug feststellen können. Ein strafrechtlich relevantes Verhalten sei für die Polizei nicht zu erkennen gewesen. Quelle: AFP Beim Absturz eines Kleinflugzeuges bei Ronneburg in Ostthüringen ist am Samstag ein Mensch ums Leben gekommen. Das Flugzeug stürzte am frühen Nachmittag auf einem Feld nahe der Autobahn 4 ab, wie ein Polizeisprecher sagte. Feuerwehr, Polizei und Rettungskräfte seien vor Ort. Informationen zum Geschlecht und Alter des getöteten Menschen lagen zunächst nicht vor. Auch der Unfallhergang war vorerst unklar. Quelle: DPA Ein 32-Jähriger hat in einem Park in Friedrichshafen am Bodensee einen Rucksack mit etwa 130.000 Euro gefunden. Auch Gold und Silber seien darin gewesen, teilte die Polizei am Samstag mit. Der Mann gab den Rucksack am Freitagnachmittag bei der Polizei ab. Dieser gehörte den Beamten zufolge einem Geschäftsmann, der ihn versehentlich hatte stehen lassen. Ob der 32-Jährige einen Finderlohn erhalten hat, konnte ein Polizeisprecher nicht sagen. Auch Details wollte die Polizei nicht nennen. Quelle: DPA Auf offener Straße sind zwei Menschen am Samstag in Nürnberg erschossen worden. Wie eine Polizeisprecherin sagte, wurde ein Tatverdächtiger festgenommen. Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund lägen nicht vor. Die Einsatzkräfte fanden demnach eine Frau mit tödlichen Schussverletzungen auf einer Straße liegend im Stadtteil Gebersdorf. Unweit von ihr hätten die Polizeibeamte einen toten Mann gefunden. Das SEK sei im Einsatz. Die Straßen rund um den Tatort seien abgesperrt. Weitere Angaben konnte die Polizei am Mittag zunächst nicht machen. Quelle: DPA Bei den Protesten gegen die Rodungen im mittelhessischen Dannenröder Forst für die Autobahn 49 ist am Samstagmorgen erneut eine Aktivistin aus mehreren Metern Höhe abgestürzt. Eine Frau sei im südlichen Bereich des Waldes von einer Plattform zwischen Bäumen aus vier bis sechs Metern Höhe zu Boden gestürzt, sagte ein Polizeisprecher. Rettungskräfte und ein Notarzt hätten sie versorgt. Die Aktivistin sollte ins Krankenhaus gebracht worden. Ermittlungen zur Klärung der Absturzsache seien eingeleitet worden. Eine Demonstrantin, die ihren Namen nicht nannte, sagte, mehrere Polizisten seien auf ein markiertes Sicherungsseil getreten. „Da stand drauf: ‚Achtung, wenn Sie hier drauftreten, fällt ein Mensch runter'“, erklärte sie. „Die Polizei ließ das Seil los, und dann ist es gerissen.“ Der Polizeisprecher bemerkte dazu, die Details seien zunächst nicht bekannt, sie müssten erst untersucht werden. Die Aktivisten haben der Polizei wiederholt vorgeworfen, bei den Räumungen Leben zu gefährden – vor allem, nachdem bereits am 15. November eine Aktivistin von einem hochbeinigen Gestell gestürzt war. Verantwortlich dafür soll laut der Staatsanwaltschaft Gießen ein Polizist gewesen sein, der zuvor ein Seil durchtrennt habe, das mit dem Gestell verbunden gewesen sei. Die Verbindung soll für den Beamten nicht erkennbar gewesen sein. Gegen ihn wird der Staatsanwaltschaft zufolge wegen des Anfangsverdachts der fahrlässigen Körperverletzung im Amt ermittelt. Den Ermittlern zufolge gibt es keine Hinweise auf ein vorsätzliches Handeln. Quelle: DPA Mit dem Auto seiner Mutter hat sich ein 13 Jahre alter Junge im thüringischen Gotha heimlich auf Spritztour begeben. Dabei nahm er gleich noch drei Freunde in dem Auto mit, wie die Polizei am Samstag berichtete. Polizisten hatten den Teenager am späten Freitagabend ertappt, als er an einer Kreuzung den Motor des Wagens abgewürgt hatte. Daraufhin sei das Auto kontrolliert worden, hieß es. Die Beamten brachten den Jungen nach Hause und stellten eine Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Quelle: DPA Geldregen in trüben Zeiten: Ein Lottospieler oder eine Tippgemeinschaft aus Niedersachsen hat am Freitag den Eurojackpot geknackt. Insgesamt 61.083.832,10 Euro gibt es dafür, wie Westlotto mitteilte. Dies sei „der höchste Eurojackpotgewinn, der bislang in Niedersachsen erzielt worden ist“. Den 61-fachen Millionengewinn bescherten dem Spielteilnehmer oder der Tippgemeinschaft dabei die Glückszahlen 18,20,34,49,50 sowie die beiden Eurozahlen 7 und 8. Zuletzt war der Eurojackpot nach Angaben von Westlotto am 16. Oktober geknackt worde, rund 58,8 Millionen Euro gingen in die Slowakei. In Deutschland hatte zuletzt im August ein Spieler einen Volltreffer bei den Gewinnzahlen erzielt: Ein Baden-Württemberger teilte sich dabei gemeinsam mit einem Spanier den Jackpot – beide kassierten für ihre Glückstipps jeweils 38,1 Millionen Euro. Quelle: AFP Nachrichten von Freitag, den 20. November 2020 Die Polizei hat einen Oberarzt des Essener Universitätsklinikums wegen Verdachts des zweifachen Totschlags festgenommen. Der 44-jährige Mediziner soll zwei Patienten vorsätzlich und rechtswidrig Medikamente in deren letzter Lebensphase verabreicht haben, die zu ihrem sofortigem Tod führten. Dies teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitag in Essen mit. Die beiden verstorbenen Männer im Alter von 47 und 50 Jahren waren den Ermittlern zufolge Patienten auf der Station des Oberarztes. Sie befanden sich in einem sehr schlechten gesundheitlichen Zustand und starben am 13. beziehungsweise 17. November. Der Arzt wurde am Donnerstag auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter vorgeführt, der Untersuchungshaft anordnete. Der Beschuldigte machte den Ermittlern zufolge nur zu einem der beiden Fälle Angaben. Er sagte demnach aus, dass er das weitere Leiden des Patienten und von dessen Angehörigen habe beenden wollen. Quelle: AFP „Sehr seltene Aufnahme der Krefelder Stadtmusikanten“: Mit diesem launigen Kommentar hat die Polizei Krefeld das Foto eines Transporters getwittert, der einen Transporter transportierte, der ein Auto geladen hatte. „Mussten wir leider wegen 30 Prozent Übergewicht aus dem Verkehr ziehen“, so die Polizei weiter. Auf die Frage eines Twitter-Nutzers, ob das Dreier-Gespann denn sonst hätte weiter fahren dürfen, antworteten die Behörden: Ja“. In dem Fall seien es aber 4520 Kilo zu viel gewesen, so ein Sprecher am Freitag. Der Transporter-Auto-Transport sei den Kollegen am Mittwochabend aufgefallen und zum Wiegen gebracht worden. Quelle: DPA In einem sechsstöckigen Parkhaus im Berliner Bezirk Neukölln haben Unbekannte mehrere Feuer gelegt. Insgesamt brannten 26 Fahrzeuge vollständig aus, auch am Gebäude entstand erheblicher Sachschaden, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Zeugen hatten demnach am Donnerstag gegen 17 Uhr Rauch bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Die Einsatzkräfte stellten verschiedene Brandstellen auf den einzelnen Parkebenen fest. Neben den vollständig ausgebrannten Autos wurde eine noch unbekannte Anzahl an Fahrzeugen beschädigt, verletzt wurde niemand. Das Landeskriminalamt ermittelt wegen schwerer Brandstiftung. Quelle: AFP Eine Katze soll gut vier Monate alleine in einer verwahrlosten Wohnung in Köln überlebt haben. Der Tierschutzverein Straßenkatzen Köln postete auf Facebook das Bilder einer weißen Katze, die der Verein „einigermaßen unversehrt“ aus der verlassenen und seit Mitte Juli versiegelten Wohnung gerettet habe. Das Tier habe sich aus aufgerissenen Trockenfuttersäcken und wohl mit Wasser aus der Toilette am Leben gehalten. Eine Vereinssprecherin sagte auf dpa-Anfrage, der Vermieter habe eine Entrümpelungsfirma beauftragt, der die Katze entdeckt und den Tierschutz gerufen habe. Die beiden seit Monaten verschwundenen Wohnungsmieter sollen auch eine zweite Katze besessen haben, deren Schicksal ungewiss sei. Das gerettete „Mädchen“ müsse sich nun erst mal vom Schrecken der letzten Monate erholen. Zuerst hatte „RTL.de“ über den Fall berichtet. Quelle: DPA Mehrere mit Farbe gefüllte Christbaumkugeln haben zwei junge Frauen in Bremen gegen ein Polizeirevier geworfen. Objektschützer der Polizei entdeckten in der Nacht zum Freitag die frischen Flecken an Fenster und Fassade. Zugleich sahen sie zwei Radfahrerinnen, die flüchten wollten. Die 20 und 23 Jahre alten Frauen aus Bremen wurden festgenommen. Sie hatten noch Farbe an Kleidung und Körper. Bei einer Durchsuchung ihrer Wohnung seien weitere Beweismittel beschlagnahmt worden, teilte die Polizei mit. Ermittler fanden auch polizeifeindliche Schriften. Der für politische Delikte zuständige Staatsschutz übernahm die Ermittlungen. Es werde geprüft, ob es einen Zusammenhang zu vorherigen Anschlägen auf Liegenschaften der Polizei in Bremen gebe. Quelle: DPA Nach dem Fund menschlicher Knochen haben Berliner Ermittler einen 41-jährigen Mann unter Mord- und Kannibalismusverdacht festgenommen. Ein Ermittlungsrichter erließ nach der Festnahme einen Haftbefehl wegen Sexualmords aus niedrigen Beweggründen, wie die Staatsanwaltschaft am Donnerstag erklärte. Ein Sprecher der Behörde sagte im Rundfunk Berlin-Brandenburg zudem, dass es Hinweise auf Kannibalismus gebe. Der Zeitung „B.Z.“ zufolge soll der Festgenommene entsprechenden Internetforen verkehrt haben. Das Opfer des Manns soll ein 44-Jähriger sein, der Anfang September seine Wohnung im Stadtteil Lichtenberg verlassen hatte und spurlos verschwand. Die Polizei veröffentlichte ein Foto des Manns und bat die Öffentlichkeit um Mithilfe, jedoch ohne Erfolg. Am 8. November fanden Spaziergänger dann in Berlin-Pankow Knochen, die sich als menschliche Überreste herausstellten. Eine rechtsmedizinische Untersuchung ergab, dass es sich um die Knochen des Vermissten handelte. Die Ermittlungen der Mordkommission und der Staatsanwaltschaft, bei der auch Spürhunde zum Einsatz kamen, führten zu dem 41-jährigen Tatverdächtigen. Dieser wurde am Mittwoch in seiner Wohnung festgenommen. Quelle: AFP Weil sie mit einem Schlosserhammer auf den Kopf ihres Stiefvaters eingeschlagen und mit einem Messer auf ihn eingestochen haben soll, steht eine 26-Jährige vor dem Landgericht Halle. Der Prozess wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung begann am Freitag, wie ein Gerichtssprecher mitteilte. Demnach soll die Angeklagte am 20. Mai dieses Jahres den Lebensgefährten ihrer Mutter in Großgörschen in Sachsen-Anhalt besucht und plötzlich attackiert haben. Sie soll mit dem mitgebrachten 500 Gramm schweren Hammer mindestens zweimal auf den Kopf ihres Stiefvaters eingeschlagen haben. Zudem stach sie der Anklage zufolge zwei- bis dreimal mit einem Messer auf den Mann ein. Das Opfer soll sich in einem Heizungsraum eingeschlossen haben, bei einer Notoperation wurde sein Leben gerettet. Der Mann erlitt den Angaben zufolge unter anderem eine tiefe Fraktur des Schädeldaches. Als Motiv für die Tat habe die 26 Jahre alte Angeklagte im Rahmen des Ermittlungsverfahrens lediglich angegeben, ihr Stiefvater habe ihr Leben, das ihrer Schwester und ihrer Mutter ruiniert. Quelle: DPA Zollfahndern ist in Nordrhein-Westfalen ein Schlag gegen den illegalen Zigarettenhandel gelungen. Bei Kontrollen und Durchsuchungen an mehreren Orten fanden die Ermittler in der vergangenen Woche fast dreieinhalb Millionen unversteuerte Zigaretten, mehr als 120.000 Euro Bargeld und fünf Schießkugelschreiber, wie das Zollfahndungsamt Essen am Freitag mitteilte. Neun Menschen wurden vorläufig festgenommen, gegen vier Männer ergingen Haftbefehle. Durchsucht wurden demnach unter anderem elf Objekte in Düsseldorf, Krefeld, Mönchengladbach, Meerbusch und Tönisvorst. Den Ermittlungen zufolge sollen Tatverdächtige Zigaretten in Lastwagen von Polen nach Deutschland und Belgien geschmuggelt haben. Die unversteuerten Zigaretten sollen teils in deutsche Lager gebracht worden sein und waren vermutlich für den britischen Markt bestimmt. Quelle: DPA Eine Detonation hat in Bochum eine Frau verletzt und ihren Kleintransporter beschädigt. Wie die Polizei mitteilte, fuhr die 49-Jährige am Donnerstagmorgen unweit des Wattenscheider Bahnhofs bei der A40 über einen Gegenstand auf der Straße, woraufhin es ein lautes Knallgeräusch gab. Was genau bei der Autobahn-Unterführung in die Luft geflogen war, ist noch unklar – Spezialisten des Landeskriminalamtes untersuchten die Detonationsstelle. Die Frau wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht, andere Menschen kamen nicht zu Schaden. Die Polizei Dortmund hofft auf Zeugen, die gesehen haben, wer den Gegenstand auf die Straße gelegt hat. Möglicherweise ist der Gegenstand, der später detoniert ist, auch von einem anderen Fahrzeug gefallen. Hinweise werden erbeten unter der Rufnummer 0234 9097500. Quelle: DPA Ein Mann hat in einem Mehrfamilienhaus im nordrhein-westfälischen Oberhausen mehrere Menschen mit einer Stichwaffe angegriffen. Dabei seien am Donnerstagabend vier Menschen verletzt worden, wie ein Sprecher der Polizei mitteilte – mindestens einer von ihnen lebensgefährlich. Die Behörden gehen von einem familiären Hintergrund aus. Die Opfer würden in Krankenhäusern teils intensivmedizinisch betreut. Der mutmaßliche Täter sei am Abend festgenommen und ebenfalls verletzt in ein Krankenhaus gebracht worden. Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund und weitere Täter gebe es nicht, sagte der Polizeisprecher. Zur Identität des mutmaßlichen Täters und der Opfer lagen zunächst keine Informationen vor. Aufgrund des vermuteten familiären Tathintergrundes könne man davon ausgehen, dass sich der mutmaßliche Täter und die Opfer gekannt hätten. Definitiv bestätigen konnte der Sprecher eine Bekanntschaft aber nicht. Quelle: DPA Nachrichten von Donnerstag, den 19. November 2020 Nach dem Tod eines Buben in Karlstadt nahe Würzburg haben Ermittler die Ursache des tragischen Unfalls geklärt: Demnach hat sich der Neunjährige beim Spielen mit einer Hundeleine versehentlich stranguliert, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilten. Hinweise auf eine Fremd- oder Gewalteinwirkung durch Dritte gebe es nicht. Der Junge hatte am vergangenen Samstag auf dem Gelände einer ehemaligen Grundschule gespielt. Dabei kletterte er auf eine Mauer. Die Leine war vermutlich um die Schultern gelegt und verfing sich in einem Holzzaun, der auf der Mauer verläuft. Die Ermittler nehmen an, dass der Bub von der Mauer fiel. Die Leine um den Hals zog sich demnach zu und der Neunjährige erstickte. Quelle: DPA Mit einer fiesen Masche haben unbekannte Diebe bei einer Probefahrt in Hamm einen Gebrauchtwagen gestohlen. Ein 31-Jähriger hatte das Coupé im Internet inseriert, berichtete die Polizei Hamm am Donnerstag. Zwei Interessenten kamen am Mittwochabend mit einem Geländewagen zum vereinbarten Treffpunkt. Im Glauben, dass die beiden ihr eigenes Fahrzeug als Pfand zurückließen, genehmigte der Mann die Probefahrt. Was er nicht wusste: Im Geländewagen befand sich noch eine dritte Person. Sie setzte sich auf den Fahrersitz und fuhr mit dem „Pfand“ vom Hof. Der 31-Jährige konnte den beiden Wagen nur noch hinterherschauen. Quelle: DPA Im rekordverdächtigen Alter von mindestens 46 Jahren ist das Königspinguin-Weibchen „Oma“ im Wuppertaler Zoo gestorben. Das Tier war nach Recherchen der Einrichtung der mit Abstand älteste Königspinguin in einem Zoo weltweit. In der Natur hätten sie eine Lebenserwartung von bis zu 20 Jahren, sagte ein Zoosprecher am Mittwoch.

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