Klima-Aktivisten der Gruppe Letzte Generation stören im Sommer und Herbst mit mehreren Aktionen den Verkehr an den Flughäfen in Hamburg, Düsseldorf und Berlin. Zahlreiche Flüge und Tausende Passagiere sind davon betroffen. Nun fordert Lufthansa einem Bericht zufolge Schadensersatz von den Aktivisten.
Klima-Aktivisten der Gruppe Letzte Generation stören im Sommer und Herbst mit mehreren Aktionen den Verkehr an den Flughäfen in Hamburg, Düsseldorf und Berlin. Zahlreiche Flüge und Tausende Passagiere sind davon betroffen. Nun fordert Lufthansa einem Bericht zufolge Schadensersatz von den Aktivisten.
Stellvertretend für alle Lufthansa – Töchter fordert die Fluggesellschaft Eurowings einem Medienbericht zufolge von Klima-Aktivisten der Letzten Generation wegen ihrer Blockadeaktionen an mehreren deutschen Flughäfen Schadenersatz in Höhe von insgesamt 740.000 Euro. Einigen Beschuldigten seien bereits Zahlungsaufforderungen zugestellt worden, berichtet die Zeitung „Bild am Sonntag“ („Bams“).
Dem Bericht zufolge gehe es um Störaktionen an den Flughäfen Hamburg, Düsseldorf und Berlin. Dem Bericht zufolge waren nach Lufthansa-Angaben alleine in Hamburg von einer Protestaktion am vergangenen 13. Juli 57 Flüge der Lufthansa-Gruppe mit 8500 Passagieren betroffen, für den dortigen Vorfall mache die Lufthansa 400.
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Deutschland — in German Lufthansa fordert Hunderttausende Euro von Letzter Generation