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Doping: Deutscher Eisschnellläufer mutmaßlicher Kunde

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Im Doping-Skandal rund um die Ende Februar in Seefeld und Erfurt durchgeführte Razzia
Ein betroffener Eisschnellläufer sei nach am Sonntag in der ARD-Sportschau verlautbarten Informationen bei Olympia 2018 dabei gewesen. Verschiedene Quellen hätten konkrete Hinweise geliefert.
Diese deuten darauf hin, dass sich dieser Sportler vor den Winterspielen wiederholt sein Blut vom Netzwerk um « Doping-Arzt » Mark S. habe abnehmen lassen. Die ARD habe den Aktiven telefonisch erreicht, dieser habe dazu nichts sagen wollen. Die Staatsanwaltschaft München wollte den Fall nicht kommentieren, verwies auf laufende Ermittlungen. Ähnlich argumentierte Deutschlands Nationale Anti Doping Agentur (NADA).
21 Sportler aus acht Ländern stehen im Visier der Ermittler, laut ARD soll nicht nur der eine Eisschnellläufer ein Deutscher sein. Von den angeblich fünf involvierten Sportarten soll es neben den Eisschnelllauf und wie schon bekannt den Skilanglauf und den Radsport auch die Leichtathletik betreffen.

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