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Zuckerbergs vager Masterplan

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Der Facebook-Chef will eine globale Gemeinschaft schaffen, die für alle funktioniert. Besorgt ist er über «Fake News» und Filterblasen.
Facebook-Chef Mark Zuckerberg will eine «soziale Infrastruktur» schaffen, um die Weltgemeinschaft näher zusammenzubringen. In einem 5800 Wörter langem Manifest erläutert er seine Visionen für die Zukunft des sozialen Netzwerkes. Facebook könne dabei helfen, der wachsenden Abneigung gegen Globalisierung entgegenzuwirken.
«In den vergangenen zehn Jahren war Facebook darauf ausgerichtet, Freunde und Familien zu verbinden. Auf dieser Basis wird unser nächster Fokus sein, eine soziale Infrastruktur für die Gemeinschaft zu entwickeln», schrieb der 32-jährige Milliardär. Der Fortschritt erfordere, dass die Menschheit zusammenkomme, nicht nur in Städten oder Ländern, sondern in der globalen Gemeinschaft. Der offene Brief schließt an Zuckerbergs erstes Manifest zur sozialen Rolle von Facebook an, das er vor dem Börsengang des Online-Netzwerks im Jahr 2012 veröffentlicht hatte.
Der politisch angehauchte Beitrag kommt zu einem Zeitpunkt, in dem die Vereinigten Staaten unter dem neuen Präsidenten Donald Trump sich stark in Richtung Nationalismus und Protektionismus entwickeln und auch Bürger in anderen Ländern die Globalisierung eher fürchten als schätzen.

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