Домой Deutschland Deutschland — in German Hunderte Helfer suchen nach Überlebenden

Hunderte Helfer suchen nach Überlebenden

216
0
ПОДЕЛИТЬСЯ

Nach dem Einsturz einer Autobahnbrücke in Genua ist die Zahl der bestätigten Todesopfer laut Medien auf 31 gestiegen. Helfer haben auch in der Nacht bei Flutlicht nach Überlebenden gesucht.
Nach dem Einsturz einer Autobahnbrücke in Genua ist die Zahl der bestätigten Todesopfer laut Medien auf 31 gestiegen. Helfer haben auch in der Nacht bei Flutlicht nach Überlebenden gesucht.
In der norditalienischen Hafenstadt Genua haben Rettungskräfte nach dem Einsturz einer Autobahnbrücke die ganze Nacht über ihre Arbeit fortgesetzt. Mit dem Licht großer Scheinwerfer und der Unterstützung von Spürhunden suchten Hunderte Einsatzkräfte unter den schweren Betonteilen nach Verschütteten.
«Die Hoffnung stirbt nie, wir haben bereits ein Dutzend Menschen aus den Trümmern gerettet», sagte ein Vertreter der Feuerwehr, Emanuele Gissi, der Nachrichtenagentur AFP. Er kündigte an, die Helfer blieben «rund um die Uhr» im Einsatz.
Nach Angaben des Zivilschutzes sind insgesamt rund tausend Einsatzkräfte an den Rettungsarbeiten beteiligt, unter ihnen Beamte von Feuerwehr und Polizei sowie Mitarbeiter des Roten Kreuzes.
Die Zahl der Opfer steht noch nicht endgültig fest. Wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa unter Berufung auf das Innenministerium meldete, erhöhte sich die Zahl der bestätigten Toten auf 31. Unter den Opfern seien auch drei Minderjährige im Alter von acht, zwölf und 13 Jahren. Darüber hinaus seien 16 Menschen verletzt worden.
Die zur Autobahn A10 gehörende Morandi-Brücke war am Dienstagmittag in 45 Metern Höhe auf einer Länge von rund 100 Metern eingestürzt.

Continue reading...