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Planänderung: Trump erwägt G7-Gipfel als reales Treffen

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Donald Trump will den G7-Gipfel nun möglicherweise doch als reales Treffen abhalten. Kanzlerin Angela Merkel lässt ihre Teilnahme offen.
US-Präsident Donald Trump erwägt, …

Donald Trump will den G7-Gipfel nun möglicherweise doch als reales Treffen abhalten. Kanzlerin Angela Merkel lässt ihre Teilnahme offen.
US-Präsident Donald Trump erwägt, den diesjährigen G7-Gipfel nun doch als reales Treffen und nicht per Video abzuhalten. Trump schrieb am Mittwoch auf Twitter, da sich das Land von der Corona-Krise erhole, denke er darüber nach, die Zusammenkunft am ursprünglich geplanten Termin oder an einem «ähnlichen Datum» in Camp David, dem Landsitz des US-Präsidenten, zu veranstalten. Dies wäre ein großartiges Signal der Normalisierung, erklärte er. Die anderen Länder starteten auch bereits ihr Comeback, schrieb Trump weiter. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) äußerte sich betont zurückhaltend zu dem überraschenden Vorstoß aus dem Weißen Haus.
G7-Gipfel sollte eigentlich als Videokonferenz stattfinden — Macron will in die USA reisen
Die US-Regierung hatte im März das für Mitte Juni in den USA geplante Gipfeltreffen der sieben führenden Wirtschaftsnationen wegen der Coronavirus-Pandemie abgesagt und stattdessen eine Videokonferenz angesetzt. Der Gipfel hätte den ursprünglichen Plänen nach vom 10. bis 12. Juni in Camp David stattfinden sollen. Was genau nun aus der Zusammenkunft wird, ist nach Trumps Tweet offen.
Der US-Präsident ist 2020 Gastgeber des G7-Gipfels und konnte damit den Ort auswählen. Zu der «Gruppe der Sieben» gehören neben den USA Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kanada und Japan.

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