Домой Deutschland Deutschland — in German Weil der Akku seines E-Bikes leer lief: 20-Jähriger erfriert nachts nahe Schwäbisch-Hall

Weil der Akku seines E-Bikes leer lief: 20-Jähriger erfriert nachts nahe Schwäbisch-Hall

262
0
ПОДЕЛИТЬСЯ

In Baden-Württemberg ist ein junger Mann vermutlich erfroren, nachdem der Akku seines Pedelecs den Dienst versagt hatte. Anwohner fanden den 20-Jährigen am Samstagmorgen …
In Baden-Württemberg ist ein junger Mann vermutlich erfroren, nachdem der Akku seines Pedelecs den Dienst versagt hatte. Anwohner fanden den 20-Jährigen am Samstagmorgen tot am Ortsrand von Unterscheffach, wie das Polizeipräsidium Aalen und die Staatsanwaltschaft Heilbronn am Sonntag mitteilten. Der Mann hatte sich am Vorabend mit seinem Pedelec im wenige Kilometer entfernten Kirchberg an der Jagst auf den Weg gemacht. Während der Fahrt sei der Akku leergelaufen, weshalb der Mann zu Fuß wenige Kilometer weiterging und am Ortsrand von Unterscheffach mit großer Wahrscheinlichkeit wegen der niedrigen Temperaturen erfror. Eine Fremdeinwirkung schlossen die Ermittler aus. Quelle: AFP Feuerwehrleute haben ein ausgebüxtes Stachelschwein in Ostwestfalen aus einem Carport befreit. Ein Anwohner hatte die Polizei verständigt, weil sich ein Stachelschwein unter seinem Auto in Steinhagen versteckte, wie die Freiwillige Feuerwehr am Sonntagmorgen mitteilte. «Wir konnten auf der Anfahrt kaum glauben, dass wir gleich auf ein Stachelschwein treffen sollten», erklärt ein Sprecher. Normalerweise sind Stachelschweine in Teilen Asiens, Afrikas und Südeuropa zuhause. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet. «Wir haben zunächst die Ausfahrt des Carports mit Brettern verbarrikadiert, damit das Stachelschwein nicht ausbrechen konnte», berichtete der Sprecher. Das Tier sollte demnach in eine an der Ausfahrt positionierte Transportbox bugsiert werden. Mit einem Besenstil lockten die Feuerwehrleute das verschreckte Schwein, das bereits seine Stacheln zur Abwehr aufgerichtet hatte, vorsichtig in Richtung Ausfahrt. In der Box angekommen, beruhigte sich das Tier. Im Anschluss wurde das Stachelschwein an seinen Besitzer übergeben. Der Feuerwehr zufolge hält dieser auf einem Campingplatz an der Grenze zu Bielefeld-Quelle mehrere exotische Tiere. Quelle: DPA Auf offener Straße sind am Samstag in Nürnberg eine 63-jährige Frau und ein 62-jähriger Taxifahrer erschossen worden. Tatverdächtig ist der getrennt lebende 66-jährige Ehemann der Frau. Wie die Polizei mitteilte, ließ er sich unweit des Tatorts widerstandslos festnehmen. Der Mann sollte am Sonntag wegen zweifachen Mordes dem Ermittlungsrichter vorgeführt werden. Laut Polizei deuten «die Gesamtumstände und die Aussage von Zeugen auf eine Beziehungstat hin». Am Samstag gegen 10.45 Uhr sei die Polizei von Zeugen alarmiert worden, dass im Stadtteil Gebersdorf Schüsse gefallen seien, sagte Polizeisprecherin Janine Mendel. «Eine Frau lag auf offener Straße. In unmittelbarer Nähe stand ein Taxi, darin war ein getöteter Mann.» Die erste Polizeistreife vor Ort habe den Verdächtigen festgenommen, der nicht geflüchtet sei und keinen Widerstand geleistet habe. Eine Schusswaffe sei in Tatortnähe gefunden worden. Woher sie komme, sei noch Gegenstand der Ermittlungen, so die Polizeisprecherin. Quelle: DPA Bei einem schweren Autounfall in Frankfurt am Main ist der Fahrer eines SUV von der Straße abgekommen und hat zwei Menschen tödlich verletzt. Nach Angaben der Polizei kam der Wagen am Samstag in einer Linkskurve von der Fahrbahn ab und geriet auf den Rad- und Gehweg. Dort erfasste er zwei Fußgänger und einen Radfahrer und verletzte diese schwer. Ein 61-jähriger Mann und ein 27-jähriger Fahrradkurier starben kurz darauf im Krankenhaus. Die Polizei geht davon aus, dass überhöhte Geschwindigkeit zu dem Unfall führte, in deren Folge der 38-jährige Autofahrer die Kontrolle über seinen Wagen verlor. Es gebe keinerlei Hinweise auf ein Autorennen oder einen gezielten Anschlag, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag in Frankfurt. Der Unfallverursacher wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Sein Führerschein wurde sichergestellt und eine Blutentnahme angeordnet. Eine ebenfalls bei dem Unfall im Stadtteil Ostend schwer verletzte 31-jährige Fußgängerin wurde noch in einer Klinik behandelt. Quelle: AFP Ein Betrunkener hat sich ausgerechnet den Hubschrauberlandeplatz einer baden-württembergischen Klinik ausgesucht, um seinen Rausch auszuschlafen. Polizeibeamten fanden den 46-Jährigen am Samstagnachmittag auf dem Hubschrauberlandeplatz eines Krankenhauses in Biberach, nachdem dieser zuvor aus der Notaufnahme verschwunden war, wie das Polizeipräsidiums Ulm am Sonntag mitteilte. Der Mann wurde nach richterlicher Anordnung und ärztlicher Untersuchung in Gewahrsam genommen, damit er ungefährdet seinen Rausch ausschlafen kann. Auf ihn wartet nun eine Rechnung für den Aufenthalt in der Zelle. Quelle: AFP Ein 25-jähriger Mann hat in Vielbaum in der Altmark (Sachsen-Anhalt) am späten Samstagabend zuerst seine Mutter und dann sich selbst getötet. Der Mann erschoss die 57-Jährige in ihrem Wohnhaus, das in dem Ortsteil der Gemeinde Aland liegt. Anschließend flüchtete er mit einem Auto und schoss sich während der Fahrt zwischen Wittenberge und Perleberg in den Kopf, teilte die Polizei in Stendal am Sonntag mit. Der Wagen prallte gegen die Schutzplanke und kam nach etwa 300 Metern zum Stehen. Der 25-Jährige wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht, wo er starb. Motiv und Hintergründe der Tat waren am Sonntag zunächst noch völlig unklar. Ermittler untersuchten den Tatort und stellten im Auto die Waffe sicher. «Wir durchleuchten jetzt das Umfeld, um die Zusammenhänge zu ermitteln», sagte ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur. Ersten Erkenntnissen zufolge lebten Mutter und Sohn gemeinsam in dem Haus. Weitere Beteiligte gebe es nicht. Quelle: DPA Ein 33 Jahre alter Mann hat am Samstagabend in einem Mehrfamilienhaus im Stuttgarter Stadtbezirk Bad Cannstatt zunächst eine Frau, ihre beiden Kinder und einen zu Hilfe eilenden Mann attackiert, dann Polizisten bedroht und ist schließlich vom Dach des Hauses gesprungen. Bei seinem Angriff verletzte er die 29-jährige Frau, seinen Nachbarn und drei Polizisten, wie die Polizei mitteilte. Der Täter selbst wurde bei dem Sprung aus zehn Metern Höhe schwer verletzt. Er soll ein Messer bei sich gehabt haben. Die Hintergründe der Tat sind bislang noch unklar. Der 33-Jährige griff die Frau und den dann zu Hilfe kommenden 49-jährigen Mann im Treppenhaus an, wie die Polizei mitteilte. Die Opfer flüchteten in Wohnungen und verständigten die Polizei. Auch der 33-Jährige war wieder in seiner Wohnung, als die Beamten eintrafen. Er bedrohte sie mit einem Messer, flüchtete auf das Dach und warf Ziegel auf die Straße — mit dem Ziel, die Polizisten zu treffen, wie es weiter hieß. Dann sei er wohl vom Dach gesprungen. Der Verdächtige und der 49-Jährige wurden in Krankenhäuser gebracht. Die Kinder blieben unverletzt. Die Frau war zu Besuch in dem Haus. Quelle: DPA Nachrichten von Samstag, den 21. November 2020 Vermutlich den Schock ihres Lebens erlebte eine junge Frau am Samstag beim Gassigehen mit ihren beiden Hunden. Einem Polizeibericht zufolge wühlte einer ihrer Vierbeiner unter einem Gebüsch am Concordia-See in Erftstadt und legte der 30-Jährigen schließlich eine Handgranate vor die Füße. Demnach ließ sie den Hund das Fundstück auf einem Feldweg ablegen, entfernte sich von der Stelle und wartete auf die bereits alarmierte Polizei. Die suchte an Ort und Stelle später zunächst erfolglos nach dem Fundstück. Glücklicherweise hatte die Frau die Granate mit ihrem Smartphone fotografiert. Ein Spezialist des Landeskriminalamts habe den Fund deshalb früh als sprenguntaugliche Attrappe eingestuft, so die Polizei weiter. Nach intensiver Suche konnte das vermeintlich explosive Wurfgeschoss dann doch noch gefunden werden. Und es stellte sich tatsächlich als ein Gummispielzeug für Hunde heraus, das einer Eier-Handgranate täuschend ähnlich sah. Nach mehrmaligen erfolglosen Hinweisen an einen Falschparker auf seinem Grundstück hat ein 51-Jähriger im Allgäu kurzerhand selbst Hand angelegt – und das Fahrzeug per Gabelstapler umgeparkt. Wie die Polizei in Kempten am Samstag mitteilte, hatte der Grundstücksbesitzer einen 38-Jährigen wiederholt gebeten, auf dem Grundstück an einer anderen Stelle zu parken. Als der Jüngere dies am Freitag erneut ignoriert habe, entschloss sich der 51-Jährige demnach zu dem ungewöhnlichen Manöver und lud das Auto 20 Meter weiter wieder ab. Hierbei habe der Grundstücksbesitzer Vorsichtsmaßnahmen getroffen, um den Pkw nicht zu beschädigen, erklärte die Polizei. Die hinzugerufenen Beamten hätten keine Beschädigungen am Fahrzeug feststellen können. Ein strafrechtlich relevantes Verhalten sei für die Polizei nicht zu erkennen gewesen. Quelle: AFP Beim Absturz eines Kleinflugzeuges bei Ronneburg in Ostthüringen ist am Samstag ein Mensch ums Leben gekommen. Das Flugzeug stürzte am frühen Nachmittag auf einem Feld nahe der Autobahn 4 ab, wie ein Polizeisprecher sagte. Feuerwehr, Polizei und Rettungskräfte seien vor Ort. Informationen zum Geschlecht und Alter des getöteten Menschen lagen zunächst nicht vor. Auch der Unfallhergang war vorerst unklar. Quelle: DPA Ein 32-Jähriger hat in einem Park in Friedrichshafen am Bodensee einen Rucksack mit etwa 130.000 Euro gefunden. Auch Gold und Silber seien darin gewesen, teilte die Polizei am Samstag mit. Der Mann gab den Rucksack am Freitagnachmittag bei der Polizei ab. Dieser gehörte den Beamten zufolge einem Geschäftsmann, der ihn versehentlich hatte stehen lassen. Ob der 32-Jährige einen Finderlohn erhalten hat, konnte ein Polizeisprecher nicht sagen. Auch Details wollte die Polizei nicht nennen. Quelle: DPA Auf offener Straße sind zwei Menschen am Samstag in Nürnberg erschossen worden. Wie eine Polizeisprecherin sagte, wurde ein Tatverdächtiger festgenommen. Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund lägen nicht vor. Die Einsatzkräfte fanden demnach eine Frau mit tödlichen Schussverletzungen auf einer Straße liegend im Stadtteil Gebersdorf. Unweit von ihr hätten die Polizeibeamte einen toten Mann gefunden. Das SEK sei im Einsatz. Die Straßen rund um den Tatort seien abgesperrt. Weitere Angaben konnte die Polizei am Mittag zunächst nicht machen. Quelle: DPA Bei den Protesten gegen die Rodungen im mittelhessischen Dannenröder Forst für die Autobahn 49 ist am Samstagmorgen erneut eine Aktivistin aus mehreren Metern Höhe abgestürzt. Eine Frau sei im südlichen Bereich des Waldes von einer Plattform zwischen Bäumen aus vier bis sechs Metern Höhe zu Boden gestürzt, sagte ein Polizeisprecher. Rettungskräfte und ein Notarzt hätten sie versorgt. Die Aktivistin sollte ins Krankenhaus gebracht worden. Ermittlungen zur Klärung der Absturzsache seien eingeleitet worden. Eine Demonstrantin, die ihren Namen nicht nannte, sagte, mehrere Polizisten seien auf ein markiertes Sicherungsseil getreten. «Da stand drauf: ‘Achtung, wenn Sie hier drauftreten, fällt ein Mensch runter'», erklärte sie. «Die Polizei ließ das Seil los, und dann ist es gerissen.» Der Polizeisprecher bemerkte dazu, die Details seien zunächst nicht bekannt, sie müssten erst untersucht werden. Die Aktivisten haben der Polizei wiederholt vorgeworfen, bei den Räumungen Leben zu gefährden — vor allem, nachdem bereits am 15. November eine Aktivistin von einem hochbeinigen Gestell gestürzt war. Verantwortlich dafür soll laut der Staatsanwaltschaft Gießen ein Polizist gewesen sein, der zuvor ein Seil durchtrennt habe, das mit dem Gestell verbunden gewesen sei. Die Verbindung soll für den Beamten nicht erkennbar gewesen sein. Gegen ihn wird der Staatsanwaltschaft zufolge wegen des Anfangsverdachts der fahrlässigen Körperverletzung im Amt ermittelt. Den Ermittlern zufolge gibt es keine Hinweise auf ein vorsätzliches Handeln. Quelle: DPA Mit dem Auto seiner Mutter hat sich ein 13 Jahre alter Junge im thüringischen Gotha heimlich auf Spritztour begeben. Dabei nahm er gleich noch drei Freunde in dem Auto mit, wie die Polizei am Samstag berichtete. Polizisten hatten den Teenager am späten Freitagabend ertappt, als er an einer Kreuzung den Motor des Wagens abgewürgt hatte. Daraufhin sei das Auto kontrolliert worden, hieß es. Die Beamten brachten den Jungen nach Hause und stellten eine Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Quelle: DPA Geldregen in trüben Zeiten: Ein Lottospieler oder eine Tippgemeinschaft aus Niedersachsen hat am Freitag den Eurojackpot geknackt. Insgesamt 61.083.832,10 Euro gibt es dafür, wie Westlotto mitteilte. Dies sei «der höchste Eurojackpotgewinn, der bislang in Niedersachsen erzielt worden ist». Den 61-fachen Millionengewinn bescherten dem Spielteilnehmer oder der Tippgemeinschaft dabei die Glückszahlen 18,20,34,49,50 sowie die beiden Eurozahlen 7 und 8. Zuletzt war der Eurojackpot nach Angaben von Westlotto am 16. Oktober geknackt worde, rund 58,8 Millionen Euro gingen in die Slowakei. In Deutschland hatte zuletzt im August ein Spieler einen Volltreffer bei den Gewinnzahlen erzielt: Ein Baden-Württemberger teilte sich dabei gemeinsam mit einem Spanier den Jackpot — beide kassierten für ihre Glückstipps jeweils 38,1 Millionen Euro. Quelle: AFP Nachrichten von Freitag, den 20. November 2020 Die Polizei hat einen Oberarzt des Essener Universitätsklinikums wegen Verdachts des zweifachen Totschlags festgenommen. Der 44-jährige Mediziner soll zwei Patienten vorsätzlich und rechtswidrig Medikamente in deren letzter Lebensphase verabreicht haben, die zu ihrem sofortigem Tod führten. Dies teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitag in Essen mit. Die beiden verstorbenen Männer im Alter von 47 und 50 Jahren waren den Ermittlern zufolge Patienten auf der Station des Oberarztes. Sie befanden sich in einem sehr schlechten gesundheitlichen Zustand und starben am 13. beziehungsweise 17. November. Der Arzt wurde am Donnerstag auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter vorgeführt, der Untersuchungshaft anordnete. Der Beschuldigte machte den Ermittlern zufolge nur zu einem der beiden Fälle Angaben. Er sagte demnach aus, dass er das weitere Leiden des Patienten und von dessen Angehörigen habe beenden wollen. Quelle: AFP «Sehr seltene Aufnahme der Krefelder Stadtmusikanten»: Mit diesem launigen Kommentar hat die Polizei Krefeld das Foto eines Transporters getwittert, der einen Transporter transportierte, der ein Auto geladen hatte. «Mussten wir leider wegen 30 Prozent Übergewicht aus dem Verkehr ziehen», so die Polizei weiter. Auf die Frage eines Twitter-Nutzers, ob das Dreier-Gespann denn sonst hätte weiter fahren dürfen, antworteten die Behörden: Ja». In dem Fall seien es aber 4520 Kilo zu viel gewesen, so ein Sprecher am Freitag. Der Transporter-Auto-Transport sei den Kollegen am Mittwochabend aufgefallen und zum Wiegen gebracht worden. Quelle: DPA In einem sechsstöckigen Parkhaus im Berliner Bezirk Neukölln haben Unbekannte mehrere Feuer gelegt. Insgesamt brannten 26 Fahrzeuge vollständig aus, auch am Gebäude entstand erheblicher Sachschaden, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Zeugen hatten demnach am Donnerstag gegen 17 Uhr Rauch bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Die Einsatzkräfte stellten verschiedene Brandstellen auf den einzelnen Parkebenen fest. Neben den vollständig ausgebrannten Autos wurde eine noch unbekannte Anzahl an Fahrzeugen beschädigt, verletzt wurde niemand. Das Landeskriminalamt ermittelt wegen schwerer Brandstiftung. Quelle: AFP Eine Katze soll gut vier Monate alleine in einer verwahrlosten Wohnung in Köln überlebt haben. Der Tierschutzverein Straßenkatzen Köln postete auf Facebook das Bilder einer weißen Katze, die der Verein «einigermaßen unversehrt» aus der verlassenen und seit Mitte Juli versiegelten Wohnung gerettet habe. Das Tier habe sich aus aufgerissenen Trockenfuttersäcken und wohl mit Wasser aus der Toilette am Leben gehalten. Eine Vereinssprecherin sagte auf dpa-Anfrage, der Vermieter habe eine Entrümpelungsfirma beauftragt, der die Katze entdeckt und den Tierschutz gerufen habe. Die beiden seit Monaten verschwundenen Wohnungsmieter sollen auch eine zweite Katze besessen haben, deren Schicksal ungewiss sei. Das gerettete «Mädchen» müsse sich nun erst mal vom Schrecken der letzten Monate erholen. Zuerst hatte «RTL.de» über den Fall berichtet. Quelle: DPA Mehrere mit Farbe gefüllte Christbaumkugeln haben zwei junge Frauen in Bremen gegen ein Polizeirevier geworfen. Objektschützer der Polizei entdeckten in der Nacht zum Freitag die frischen Flecken an Fenster und Fassade. Zugleich sahen sie zwei Radfahrerinnen, die flüchten wollten. Die 20 und 23 Jahre alten Frauen aus Bremen wurden festgenommen. Sie hatten noch Farbe an Kleidung und Körper. Bei einer Durchsuchung ihrer Wohnung seien weitere Beweismittel beschlagnahmt worden, teilte die Polizei mit. Ermittler fanden auch polizeifeindliche Schriften. Der für politische Delikte zuständige Staatsschutz übernahm die Ermittlungen. Es werde geprüft, ob es einen Zusammenhang zu vorherigen Anschlägen auf Liegenschaften der Polizei in Bremen gebe. Quelle: DPA Nach dem Fund menschlicher Knochen haben Berliner Ermittler einen 41-jährigen Mann unter Mord- und Kannibalismusverdacht festgenommen. Ein Ermittlungsrichter erließ nach der Festnahme einen Haftbefehl wegen Sexualmords aus niedrigen Beweggründen, wie die Staatsanwaltschaft am Donnerstag erklärte. Ein Sprecher der Behörde sagte im Rundfunk Berlin-Brandenburg zudem, dass es Hinweise auf Kannibalismus gebe. Der Zeitung «B.Z.» zufolge soll der Festgenommene entsprechenden Internetforen verkehrt haben. Das Opfer des Manns soll ein 44-Jähriger sein, der Anfang September seine Wohnung im Stadtteil Lichtenberg verlassen hatte und spurlos verschwand. Die Polizei veröffentlichte ein Foto des Manns und bat die Öffentlichkeit um Mithilfe, jedoch ohne Erfolg. Am 8. November fanden Spaziergänger dann in Berlin-Pankow Knochen, die sich als menschliche Überreste herausstellten. Eine rechtsmedizinische Untersuchung ergab, dass es sich um die Knochen des Vermissten handelte. Die Ermittlungen der Mordkommission und der Staatsanwaltschaft, bei der auch Spürhunde zum Einsatz kamen, führten zu dem 41-jährigen Tatverdächtigen. Dieser wurde am Mittwoch in seiner Wohnung festgenommen. Quelle: AFP Weil sie mit einem Schlosserhammer auf den Kopf ihres Stiefvaters eingeschlagen und mit einem Messer auf ihn eingestochen haben soll, steht eine 26-Jährige vor dem Landgericht Halle. Der Prozess wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung begann am Freitag, wie ein Gerichtssprecher mitteilte. Demnach soll die Angeklagte am 20.

Continue reading...