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Britischer Stararchitekt Richard Rogers gestorben

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«High Tech»-Pionier entwarf das Centre Pompidou in Paris und zuletzt das Three World Trade Centers in Manhattan.
«High Tech»-Pionier entwarf das Centre Pompidou in Paris und zuletzt das Three World Trade Centers in Manhattan. Der britische Stararchitekt Richard Rogers ist am Samstag im Alter von 88 Jahren in seinem Haus in London gestorben. Dies berichteten Medien unter Berufung auf seine Familie und seinen Sprecher. Die Todesursache wurde nicht genannt. Der mit dem Centre Pompidou in Paris zu Weltruhm gelangte innovative Architekt hinterlässt seine zweite Ehefrau Ruth und vier Söhne. Er wurde von der Queen in den Adelsstand erhoben, doch geboren wurde Richard Rogers in Florenz: «Ich komme aus einer ziemlich verwöhnten großbürgerlichen Familie», verriet er dem «Guardian». Der Vater war Zahnarzt, die Mutter Kunstliebhaberin. Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zog die Familie nach London. In der Schule scheiterte er: «Ich war wirklich rückständig», erklärte Rogers. «Legasthenie wurde damals nicht erkannt, und ich wurde dumm genannt.» Er lernte boxen, um sich dagegen zu wehren. Wegen seiner Sprachkenntnisse wurde er beim Wehrdienst nach Italien versetzt und arbeitete an seinen freien Tagen im Architekturbüro seines Cousins. Danach überzeugte er die britische Architectural Association, ihn an ihrem Diplomkurs in London teilnehmen zu lassen, obwohl er keinen Schulabschluss hatte.

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