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Missbrauch in Wiener Kindergarten: Mittlerweile vier Verdachtsfälle

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Anfang der Woche wurde bekannt, dass in einem städtischen Kindergarten vor 13 Monaten ein Pädagoge ein Kind mutmaßlic.
Anfang der Woche wurde bekannt, dass in einem städtischen Kindergarten vor 13 Monaten ein Pädagoge ein Kind mutmaßlich missbraucht haben soll. Mittlerweile ermittelt die Staatsanwaltschaft in vier möglichen Fällen. Wien – Der mögliche Missbrauch von Kindern in einem städtischen Kindergarten in Wien-Penzing durch einen Pädagogen zieht weitere Kreise. Die Staatsanwaltschaft Wien hat am Donnerstagnachmittag bekannt gegeben, dass es einen weiteren Verdachtsfall gibt. «Es ist eine weitere Anzeige bei uns eingelangt», sagte Sprecherin Nina Bussek. Damit wird nun in vier möglichen Missbrauchsfällen ermittelt. Anfang der Woche wurde bekannt, dass in einem städtischen Kindergarten vor 13 Monaten ein Pädagoge ein Kind mutmaßlich missbraucht haben soll. Dann folgten zwei weitere mögliche Fälle und nun der nächste. Nach Bekanntwerden des ersten Verdachtsfalls — die Eltern suchten das Gespräch mit der Kindergartenleitung — wurde die Staatsanwaltschaft eingesetzt und der Mann in den Innendienst versetzt. Die Eltern der anderen Kinder am Standort erhielten jedoch vorerst keine Information, das geschah erst kürzlich. Dies führte zu scharfer Kritik an der für die Kindergärten zuständigen Magistratsabteilung 10 (MA 10). Einerseits geht es um den Umstand, dass die Eltern erst jetzt, so viele Monate später, über den Missbrauchsverdacht informiert wurden, andererseits fühlen sich Eltern nun offenbar mit der Situation allein gelassen.

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