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„Atomwaffen mit geringer Sprengkraft“: Putin-Vasall Kadyrow fordert drastische Maßnahmen in der Ukraine

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Die ukrainischen Truppen scheinen erneut Gebietsgewinne in der Ostukraine zu verzeichnen. Lyman soll fast vollständig eingekesselt sein. Der News-Ticker.
Erstellt: 02.10.2022, 07:24 Uhr
Von: Christina Denk
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Die ukrainischen Truppen scheinen erneut Gebietsgewinne in der Ostukraine zu verzeichnen. Russische Truppen verlassen Lyman. Der News-Ticker.
Update vom 1. Oktober, 19.30 Uhr: Der Tschetschenenführer Ramsan Kadyrow hat die russische Armee zum Einsatz von „Atomwaffen mit geringer Sprengkraft“ in der Ukraine aufgerufen. „Meiner Meinung nach sollten drastischere Maßnahmen ergriffen werden, bis hin zur Verhängung des Kriegsrechts in den Grenzgebieten und dem Einsatz von Atomwaffen mit geringer Sprengkraft“, erklärte Kadyrow auf Telegram. Zuvor zog sich die russische Armee aus der strategisch wichtigen Stadt zurück. Der Machthaber der russischen Teilrepublik Tschetschenien prangerte zudem die „Vetternwirtschaft“ in der russischen Armee an. Diese werde „zu nichts Gutem führen“, erklärte er.
Update vom 1. Oktober, 16.35 Uhr: Russland hat in einer weiteren Niederlage gegen die ukrainische Armee die strategisch wichtige Stadt Lyman im Gebiet Donezk aufgegeben. Die Streitkräfte seien wegen der Gefahr einer Einkesselung abgezogen worden, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Samstag in Moskau. Zuvor hatten ukrainische Behörden von rund 5000 eingekesselten russischen Soldaten gesprochen (siehe Erstmeldung).
Update vom 1. Oktober, 16.00 Uhr: Die ukrainischen Behörden haben Russland vorgeworfen, erneut einen Autokonvoi mit Zivilisten beschossen zu haben. Nahe der Stadt Kupjansk wurden 20 Menschen bei einem Angriff getötet.

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