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Bei Hertha herrscht Streit um eine angebliche Kampagne eines israelischen Sicherheitsunternehmens. Investor Lars Windhorst bietet dem Fußballklub nun den Rückkauf seiner Anteile an, es gebe keine Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mehr.
Lars Windhorst wird vorgeworfen, eine israelische Sicherheitsfirma beauftragt zu haben, um Ex-Hertha-Präsident Gegenbauer aus dem Amt zu drängen. Nach dem Streit über dieses Engagement, in dessen Zuge die Firma nach SPIEGEL-Informationen äußerst hinterlistig agiert haben soll  , hat der Investor nun offenbar genug – und bietet dem Bundesligisten den Rückkauf seiner Anteile an.
»Nach reiflicher Überlegung und Auswertung der letzten drei Monate stellen wir leider fest, dass es keine Basis und keine Perspektive für eine erfolgreiche wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Tennor Group und Hertha BSC geben wird«, heißt es in einer Mitteilung. Die Windhorst-Firma Tennor hatte 2019 für 224 Millionen Euro 49,9 Prozent der GmbH & Co.

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