Nach Druck der US-Autoindustrie auf US-Präsident Donald Trump deutet sich ein wenig Entspannung im Handelsstreit mit möglichen Zollerleichterungen an.
Stand: 24.04.2025, 09:42 Uhr
Von: Nicola de Paoli
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Nach intensiver Lobbyarbeit von Führungskräften der US-Autoindustrie scheint Donald Trump bei den Zöllen zumindest teilweise zum Einlenken bereit zu sein.
Washington – US-Präsident Donald Trump plant, die Autohersteller von einigen seiner härtesten Zölle zu verschonen. Das geht auf die intensive Lobbyarbeit von Industrievertretern in den letzten Wochen in den USA zurück, meldet die britische Wirtschaftszeitung Financial Times.
Der Schritt würde die Einfuhr von Autoteilen aus China betreffen. Weiterhin geht es um Zollerleichterungen auf Stahl und Aluminium. Die Erleichterung würden allerdings nicht für den 25-prozentigen Zoll gelten, den Trump auf die Importe von im Ausland hergestellten Autos erhebt. Unverändert bleibt demnach auch eine separate, 25-prozentige Abgabe auf Teile.
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Deutschland — in German Nach Druck der US-Autoindustrie: Warum Trump im Handelsstreit einknickt