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Herbstgutachten: Deutsche Wirtschaft bricht 2020 stärker ein als erwartet

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Aktuelle Top-Meldung:
Die Deutsche Wirtschaft bricht in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie stärker ein als noch im Frühjahr erwartet. In ihrem Herbstgutachten senkten …

Aktuelle Top-Meldung: Die Deutsche Wirtschaft bricht in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie stärker ein als noch im Frühjahr erwartet. In ihrem Herbstgutachten senkten die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Prognose für das Bruttoinlandsprodukt um mehr als einen Prozentpunkt auf minus 5,4 Prozent. Für das nächste Jahr rechnen die Forscher nun noch mit einem Zuwachs von 4,7 Prozent; im Frühjahr waren sie noch von einem Minus von 4,2 Prozent für 2020 und einem Plus von 5,8 Prozent für 2021 ausgegangen. Die Meldungen des Tages: Die Deutsche Wirtschaft bricht in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie stärker ein als noch im Frühjahr erwartet. In ihrem Herbstgutachten senkten die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Prognose für das Bruttoinlandsprodukt um mehr als einen Prozentpunkt auf minus 5,4 Prozent. Für das nächste Jahr rechnen die Forscher nun noch mit einem Zuwachs von 4,7 Prozent; im Frühjahr waren sie noch von einem Minus von 4,2 Prozent für 2020 und einem Plus von 5,8 Prozent für 2021 ausgegangen. Die Bewohner der Lübecker Innenstadt und des Ostseebades Travemünde müssen am Nachmittag mit der Überschwemmung von Straßen und Parkplätzen rechnen. Das Hochwasser werde voraussichtlich eine Höhe von 6,20 Metern erreichen. Der normale Wasserstand liegt laut Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt bei fünf Metern. Die Stadt rief am Morgen dazu auf, Autos aus den gefährdeten Bereichen zu entfernen. Auch in Kiel sorgt der Oststurm für Hochwasser. Die Fährlinie zwischen Kiel und Holtenau habe ihren Betrieb bereits eingestellt, sagte eine Sprecherin der Verkehrsgesellschaft. Auch die Fördetörn genannte Hafenrundfahrt falle wegen des Hochwassers aus. Auch wenn der Sommer 2020 eher wechselhaft ausfiel – Trockenheit war auch in diesem Jahr ein Thema. Ursache dafür sei das ausgesprochen niederschlagsarme Frühjahr gewesen, das nur etwa die Hälfte der üblichen Regenmenge brachte, berichtete der Deutsche Wetterdienst (DWD) in seiner Auswertung über die Entwicklung der Bodenfeuchte. Damit sei das Frühjahr 2020 das sechsttrockenste seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1881 gewesen. Zum dritten Mal in Folge hätten staubtrockene Böden der Landwirtschaft Probleme bereitet. Rund drei Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl hat der Online-Dienst Twitter mehrere gefälschte, angeblich von Afroamerikanern angelegte Konten gesperrt, in denen zur Wahl von US-Präsident Donald Trump aufgerufen wurde. Die betroffenen Konten hätten binnen weniger Tage mehrere tausend Anhänger gewonnen, gab Twitter am Dienstag (Ortszeit) bekannt. Derartige Vorgänge würden als Manipulation der öffentlichen Debatte gewertet. «Unsere Teams arbeiten unermüdlich daran, diese Aktivitäten zu untersuchen», sagte ein Sprecher des in San Francisco ansässigen Unternehmens. Twitter treffe Maßnahmen, wenn Beiträge in dem Online-Dienst gegen die Unternehmensrichtlinien verstießen. Bei den meisten der Konten seien Bilder echter Afroamerikaner verwendet worden, sagte der auf die Verbreitung von Falschinformationen im Internet spezialisierte Wissenschaftler Darren Linvill von der Clemson University. Unter schärfsten Hygienevorschriften wegen der Corona-Pandemie sind drei Raumfahrer in einem Rekordflug zur Internationalen Raumstation ISS aufgebrochen. Die Sojus-Rakete mit Kathleen Rubins, Sergej Ryschikow und Sergej Kud-Swertschkow hob plangemäß um 7.45 Uhr MESZ bei Bilderbuchwetter vom Weltraumbahnhof Baikonur in der Steppe der Ex-Sowjetrepublik Kasachstan in Zentralasien ab. Die Sojus-Raumkapsel Crew soll bereits nach gut drei Stunden um 10.52 Uhr MESZ am Außenposten der Menschheit in rund 400 Kilomtern über der Erde andocken. Das gilt als Rekordzeit für einen bemannten Raumflug.

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