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Deutsche Touristin vor 15 Jahren in Australien getötet: Jetzt kommt Bewegung in den Fall

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Aktuelle Top-Meldung: 
15 Jahre nach der bisher ungeklärten Tötung der deutschen Touristin Simone Strobel in Australien soll es im Februar eine neue gerichtliche Anhörung …

Aktuelle Top-Meldung: 15 Jahre nach der bisher ungeklärten Tötung der deutschen Touristin Simone Strobel in Australien soll es im Februar eine neue gerichtliche Anhörung zu dem Fall geben. Das Justizministerium im Bundesstaat New South Wales bestätigte den Termin, ohne weitere Details zu nennen. Bei einer ersten Anhörung im Jahr 2007 hatte die Justiz die drei Mitreisenden der damals 25-Jährigen aus Bayern als Verdächtige eingestuft, darunter vor allem ihren damaligen Freund. Da die Ermittler aber nicht genug Beweise vorlegen konnten, wurde keine Anklage erhoben. Zuletzt sprachen die Ermittler aber von neuen Hinweisen und Erkenntnissen. Im Oktober hatten die Behörden eine Million australische Dollar (600.000 Euro) für Hinweise ausgesetzt, mit deren Hilfe die Verantwortlichen des Verbrechens verhaftet und verurteilt werden könnten. Die Kindergärtnerin aus dem Landkreis Würzburg war gemeinsam mit ihrem Freund mit einem Working-Holiday-Visum in Australien unterwegs. Anfang 2005 kamen für einige Wochen zwei Bekannte aus Deutschland dazu, die vier hatten sich gemeinsam auf einem Campingplatz in Lismore im Nordosten von New South Wales einquartiert. Dort verschwand die junge Frau plötzlich. Wenige Tage später wurde ihre Leiche in der Nähe unter Palmwedeln gefunden. Untersuchungen ergaben, dass Strobel Opfer eines Verbrechens geworden war. Die Nachrichten vom Donnerstag im stern-Ticker: Ein wegen möglicher Pläne für einen rechtsgerichteten Terrorakt angeklagter 23-Jähriger hat diese Vorwürfe vor dem Landgericht Nürnberg bestritten. Die Staatsanwaltschaft warf dem Deutschen aus der Oberpfalz zu Prozessbeginn die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat vor, für die er sich Waffenteile besorgt und in der rechten Chatgruppe «Feuerkrieg Division» über Anschlagspläne ausgetauscht haben soll. Der Angeklagte räumte über seinen Verteidiger ein, in der Chatgruppe aktiv gewesen zu sein und sich Waffen beschafft zu haben. Der Rechtsanwalt betonte aber, sein Mandant habe in keiner Weise einen Anschlag geplant. Der Elektriker aus dem Landkreis Cham habe niemanden schaden wollen. Die Staatsanwaltschaft Duisburg hat Anklage gegen einen «spirituellen Führer» erhoben. Dem 57 Jahre alten Niederländer aus Hamminkeln am Niederrhein würden unter anderem Vergewaltigung und Freiheitsberaubung zur Last gelegt, teilte das Landgericht Duisburg mit. Wenn Mitglieder der von ihm gegründeten Gemeinschaft Arbeiten nicht ordentlich erledigten, soll er sie mit Metallstangen, Regenschirmen, Schöpfkellen und Metallpfannen geschlagen und sie getreten haben. Auch habe er Mitglieder mit dem Kopf gegen die Wand geschlagen und ihnen Brandwunden zugefügt. Einmal soll er sie bis zu fünf Tage lang in ein Gartenhaus gesperrt haben. Zudem habe er sie zu sexuellen Handlungen an sich und untereinander gezwungen. Die Vergewaltigungen beziehen sich auf Oralverkehr. Der Angeschuldigte sitzt in Untersuchungshaft. Er soll «spiritueller Führer» eines «Balance Recovery Life Center» gewesen sein, dessen Zweck eine esoterisch-spirituelle Lebensberatung und die Therapierung von Lebenskrisen gewesen sein soll. Das Gericht muss jetzt über die Zulassung der Anklage zur Hauptverhandlung entscheiden. Die Zahl von Kindern und Jugendlichen, die in Deutschland von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht sind, ist im vergangenen Jahr gesunken. Ihr Anteil lag nach Angaben des Statistischen Bundesamts bei 15 Prozent. Im Jahr zuvor waren es noch 17,3 Prozent. Zugleich bedeuten die Zahlen, dass 2019 und damit noch vor der Coronakrise noch immer fast jedes siebte Kind oder Jugendliche einem solchen Risiko ausgesetzt war, wie das Amt in Wiesbaden anlässlich des morgigen Tages der Kinderrechte mitteilte. Armut oder soziale Ausgrenzung liege dann vor, wenn eines oder mehrere der drei Kriterien Armutsgefährdung, erhebliche materielle Entbehrung oder Haushalt mit sehr geringer Erwerbsbeteiligung vorlägen, erklärte das Bundesamt. Im europäischen Vergleich liege Deutschland mit dem Wert von 15 Prozent hinter Slowenien (11,7 Prozent), Tschechien (13,0 Prozent), Dänemark (13,2 Prozent) und Finnland (14,3 Prozent). Am höchsten war der Anteil in Rumänien (35,8 Prozent), Bulgarien (33,9 Prozent), Italien (30,6 Prozent im Jahr 2018), Griechenland (30,5 Prozent) und Spanien (30,3 Prozent). Wirbel um Vogue-Titelbild: Der ehemalige Backstreet Boy Alexander James «AJ» McLean hat sich mit dem britischen Popsänger Harry Styles (26) solidarisiert und ein Foto von sich im Kleid bei Instagram gepostet. «Es braucht einen echten Mann, um sich mit seiner weiblichen Seite wohl zu fühlen», schrieb McLean (42) dazu. Hintergrund ist das neue Cover der hauptsächlich an Frauen gerichteten US-Modezeitschrift «Vogue», auf dem Styles als erster Mann abgebildet ist. Auf dem Foto trägt er ein Spitzenkleid. Dafür wurde er von der politischen US-Aktivistin Candace Owens, die dem rechtskonservativem Spektrum zugeordnet wird, angegriffen. «Bringt männliche Männer zurück», schrieb sie bei Twitter.

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