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Weniger Flüchtlinge in den ersten drei Monate in Italien

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NewsHubDass es Matteo Renzi mit seiner Verfassungsänderung schwer haben würde, war absehbar gewesen. Doch das Ausmaß der Abfuhr , die der 41-jährige Regierungschef am Sonntagabend erlebt hat, war dann doch eine Überraschung. Unerwartet war nicht nur das deutliche Stimmenverhältnis von 60 zu 40 Prozent, sondern auch die weit überdurchschnittliche Stimmbeteiligung: 70 Prozent der Italiener waren in die Stimmlokale geströmt, um eine Reform bachab zu schicken, mit welcher der Premier unvorsichtigerweise sein politisches Schicksal verknüpft hatte.
Noch am Montagabend wollte der italienische Regierungschef eigentlich offiziell seinen Rücktritt einreichen. Doch etwas Aufschub gibt es nun doch noch: Staatspräsident Sergio Mattarella habe Renzi gebeten, noch im Amt zu bleiben, bis das Haushaltsgesetz für das kommende Jahr vom Parlament verabschiedet werde, teilte der Präsidentenpalast am Montagabend auf Twitter mit.
Vieles deutet auf eine Protestwahl der Italiener hin. Die massenhafte Einwanderung durch Flüchtlinge, die Perspektivlosigkeit von Millionen Jugendlichen, das Sich-abgehängt-Fühlen von vielen Italienern vor allem im Süden des Landes haben zweifellos auch die Abstimmung über die Verfassungsreform beeinflusst. Dennoch wäre es verfehlt, Renzis Niederlage auf das Phänomen des in den meisten europäischen Ländern zu beobachtenden Erstarkens der Rechtspopulisten und Europagegner zu reduzieren.
Das lässt sich schon an der unterschiedlichen Herkunft der Reformgegner ablesen. Zwar haben die fremdenfeindliche Lega Nord und die mal links- und mal rechtspopulistische Fünf-Sterne-Protestbewegung von Beppe Grillo an vorderster Front Stimmung gegen die Reform gemacht. Im Lager der Gegner fanden sich aber unter anderem auch die größte Gewerkschaft des Landes, der Verband der Weltkriegspartisanen, Dutzende von Verfassungsrechtlern sowie der linke Flügel des sozialdemokratischen Partito Democratico von Premier Renzi.
Die Wut der italienischen Protestwähler richtete sich wohl vor allem gegen Renzi. Der Premier hat bei seinem Amtsantritt viel versprochen. Drei Jahre später liegt die Jugendarbeitslosigkeit in Italien aber immer noch bei fast 40 Prozent und die Wirtschaft schwächelt weiter. Renzi hat – sein vielleicht größter Fehler – viel zu viel politische Energie auf die Wahlrechts- und auf die Verfassungsreform verwendet, ohne überzeugend darlegen zu können, dass diese entscheidend dazu hätten beitragen können, die Probleme des Landes zu lösen.
Der Euro ist nicht in Gefahr – diese Botschaft kam nach der Volksabstimmung in Italien am Montag unisono gleich von mehreren europäischen Finanzministern in Brüssel. Nur nichts herbeireden. Das ist die Devise, als sich Montagfrüh bei eisigen Temperaturen die Finanzminister der Euro-Gruppe zu ihrer planmäßigen Sitzung in Brüssel einfinden. EU-Währungskommissar Pierre Moscovici beschwört das „große und solide Land“ Italien. Er habe großes Vertrauen in die italienischen Behörden, sie seien „gut ausgestattet“, um diese Krise zu bewältigen. Im Hinblick auf Renzi gibt sich der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) unaufgeregt: „Mit gewisser Gelassenheit muss man zur Kenntnis nehmen, dass die Prozesse so sind.“
Trotzdem sind in Brüssel die Sorgen vor den politischen Folgen groß. Wer kommt nach Renzi? Sollte es zu Neuwahlen kommen, droht Italien zu einem weiteren politischen Krisenherd zu werden. Die Fünf-Sterne-Bewegung, die derzeit in den Umfragen bei 30 Prozent liegt, profiliert sich mit Anti-EU-Thesen. Italien ist ein Gründungsstaat der EU. Mit den Regierungen von Polen und Ungarn ist der EU eine konstruktive Zusammenarbeit schon jetzt kaum mehr möglich. Die Befürchtung ist groß, dass Italien sich hier anschließt. Der EU droht in ohnehin schwieriger Phase die Lähmung.
Nach dem Brexit ist das Ende der Regierung Renzi der nächste harte Rückschlag für die Kanzlerin in dem Bemühen, Europa vereint als relevante Größe zu erhalten – und mit ihm Deutschland als globalen Mitspieler in einer globalisierten Welt. Entsprechend bitter sind die Reaktionen am Tag nach Renzis Ende. Er frage sich ja langsam, ob unter Europas Regierungschefs so eine Art Lemminge-Virus umgehe, sagt ein führender CDU-Mann: „Die stürzen sich jetzt reihenweise selber von der Klippe.“ Trotzdem kann die Hiobsbotschaft aus Rom seiner Parteiführung kurzfristig sogar das Leben erleichtern.
Die CDU ist – anders als die kleine Schwester CDU– im Kern eine pro-europäische Partei in der Tradition Helmut Kohls. Beim CDU-Parteitag in Essen, den die CDU-Spitze am Montag abschließend vorbereitete, muss Merkel keine neonationalen Töne befürchten, wie sie unter Konservativen in anderen EU-Staaten zur Mode werden.
Unterschwellig treibt alle die Angst um, dass Nationalpopulisten und der Ersatz von Argumenten durch Bauchgefühl auch hierzulande an Boden gewinnen könnten. Dazu kommt eine spezielle Sorge: Ein womöglich auf Monate instabiles Italien bedroht Europa nicht nur ökonomisch, sondern wirft auch die unangenehme Frage auf, ob nicht mitten im Wahlkampfsommer 2017 wieder eine Flüchtlingskrise akut werden könnte. Die Zahlen dürften zwar selbst in solch einem Fall weit unter der Völkerwanderung vom vorigen Winter bleiben.
Experten hatten im Vorfeld vor Verwerfungen an den Märkten gewarnt für den Fall, dass Renzi verliert. Doch dann passierte das Gegenteil. Der deutsche Leitindex Dax zum Beispiel hat nach einem minimalen Start im Minus kräftig zugelegt, am Nachmittag stand er 1,4 Prozent im Plus. Auch die Gemeinschaftswährung Euro hat ihre Verluste komplett wettgemacht, nachdem der Kurs am Vormittag noch auf den tiefsten Stand seit Mai 2005 gefallen war. Und Gold, das in Krisenzeiten normalerweise gefragt ist und deshalb teurer wird, verbilligte sich. Der Grund für diese Reaktion ist weniger die Abgebrühtheit der Anleger, sondern vielmehr die Tatsache, dass sie den Ausgang des Referendums richtig vorhergesagt haben. „Ein Nein war bereits eingepreist“, sagte Neil Wilson vom Handelshaus ETX Capital. So ist der Dax in der vergangenen Woche mit Blick auf das Referendum bereits fast um zwei Prozent gefallen. Die Anleger haben die Entscheidung in Italien also vorweggenommen. Dazu kommt, dass parallel gute Nachrichten aus Österreich kamen. Die klare Wahl eines europafreundlichen Bundespräsidenten stimmt die Börsianer hoffnungsvoll (siehe auch Seite 18).
In einem Punkt sind sich die Volkswirte einig: Der Ausgang des Referendums ist ein herber Rückschlag für Italien. Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), sprach von „weiterer verlorener Zeit“ für das Land. Es bestehe die Gefahr, dass sich der Reformkurs der Italiener nun verlangsame, sagte er. Ähnlich sieht das Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank. Das Land habe die Chance vertan, die Voraussetzungen zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme des Landes zu schaffen.
Uneins sind sich die Ökonomen dagegen bei der Antwort auf die Frage, was das nun für die Zukunft der Euro-Zone bedeutet. Während die einen sich ernsthaft Sorgen machen, geben sich andere gelassen. Zu den Warnern gehört Ifo-Präsident Clemens Fuest. „Die Wahrscheinlichkeit, dass Italien dauerhaft Mitglied der Euro-Zone bleibt, ist gesunken“, sagte er. Lüder Gerken, Chef des Freiburger Centrums für Europäische Politik, meinte gar: „Ein reformunfähiges Italien droht die gesamte Euro-Zone in einen Sog zu ziehen.“ ING-Diba-Chefvolkswirt Carsten Brzeski hält solche Befürchtungen hingegen für übertrieben. „Gestürzte Regierungen in Italien sind nun wirklich nichts Neues, und Europa hat schon vieles überlebt“, sagte er.
Mario Draghi ist nun wieder einmal gefragt. Nach dem Referendum rechnen Börsianer damit, dass der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag eine Verlängerung seines Anleihekaufprogramms verkünden wird. Seit März 2015 pumpt die Notenbank massiv Geld in den Markt, indem sie Staats- und Unternehmensanleihen aufkauft. Das soll die Wirtschaft stärken und für Vertrauen in die Euro-Zone sorgen. In Finanzkreisen war zuletzt darüber spekuliert worden, ob es nicht richtig sei, das Kaufprogramm vorzeitig zu beenden. Davon ist nun keine Rede mehr. „Die Diskussion um einen vorzeitigen Ausstieg aus dem Wertpapier-Aufkaufprogramm dürfte vom Tisch sein“, schreiben zum Beispiel die Experten der VP-Bank. Schließlich profitiert auch Italien stark von dem Kaufprogramm. Nach den jüngsten Zahlen hat die EZB bislang für 188 Milliarden Euro italienische Staatsanleihen gekauft. An dieser Politik wird die Notenbank wohl vorerst festhalten müssen, um für Stabilität zu sorgen – „obwohl das ein politischer Auftrag und keiner für eine Notenbank ist“, sagte Dirk Gojny von der National-Bank.
Staatspräsident Sergio Mattarella wird alles daransetzen, die Bildung einer handlungsfähigen Übergangsregierung zu ermöglichen. Ihr Ziel wird vor allem das Staatshaushaltsgesetz für das kommende Jahr sein, das derzeit vom Parlament beraten wird und das von Gesetzes wegen spätestens bis Ende Dezember beschlossen sein muss.
Zwar haben Vertreter von Grillos Protestbewegung und der fremdenfeindlichen Lega Nord am Montag sofortige Neuwahlen gefordert, aber die Ausarbeitung eines neuen Wahlgesetzes erfordert erfahrungsgemäß Zeit. Neuwahlen könnten nach verbreiteter Auffassung frühestens im Frühling 2017 stattfinden, vielleicht auch erst im Herbst. Es ist aber auch möglich, dass Mattarella auf eine Regierung hinarbeitet, welche die laufende Legislatur zu Ende führen wird – zumal diese ohnehin nur noch bis Anfang 2018 dauert.
Derzeit werden in Rom vor allem zwei Favoriten für das Amt des Übergangspremiers genannt: der parteilose bisherige Finanzminister Pier Carlo Padoan und Senatspräsident Pietro Grasso aus dem PD. Für den Ökonomen Padoan sprächen sein Expertenwissen sowie seine Vertrautheit mit den Staatsfinanzen und dem Dossier der kriselnden Banken; Pietro Grassos Vorteile wiederum liegen in seinem hohen Ansehen als ehemaliger Anti-Mafia-Staatsanwalt und in den guten Beziehungen des Senatspräsidenten zur Opposition.
Die wichtigste und zugleich kniffligste Aufgabe der Übergangsregierung wird die Erarbeitung eines neuen Wahlgesetzes sein, das auch Regeln für die Wahl des Senats enthält, der nach dem Nein zur Verfassungsreform nun ja in seiner bisherigen Form weiterexistiert. Das von der Regierung Renzi durchgeboxte „Italicum“, das nur für die Abgeordnetenkammer gilt und nun revidiert werden muss, sah eine hohe Mehrheitsprämie oder eine Stichwahl vor, die der stärksten Partei automatisch 55 Prozent der Parlamentssitze garantiert hätte. Mit diesem System wäre es gut möglich gewesen, dass Grillos Protestbewegung bei den nächsten Wahlen die absolute Mehrheit der Parlamentssitze errungen hätte, auch wenn sie im ersten Wahlgang vielleicht nur auf 25 bis 30 Prozent der Stimmen gekommen wäre.

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© Source: http://www.tagesspiegel.de/politik/nach-dem-referendum-in-italien-renzi-soll-bis-verabschiedung-des-haushalts-im-amt-bleiben/14937700.html
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USA und Türkei suchen nach Ausweg aus dem Syrien-Krieg

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US-Außenminister Tillerson hat bei seinem Türkei-Besuch versucht, die Türkei in die US-Syrien-Politik einzubinden. Das dürfte schwierig werden — auch, weil die USA keinen wirklichen Plan haben, wie sie gegen den IS vorgehen sollen.
US-Außenminister Tillerson hat bei seinem Türkei-Besuch versucht, die Türkei in die US-Syrien-Politik einzubinden. Das dürfte schwierig werden — auch, weil die USA keinen wirklichen Plan haben, wie sie gegen den IS vorgehen sollen.

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SpaceX successfully launched its first recycled rocket into space

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SpaceX blasted its first recycled rocket, called the Falcon 9, into space carrying a broadcasting satellite today. The launch commenced at Florida’s Kennedy Space Center during a clear evening sky.
Sending a huge chunk of metal and other materials carrying a payload into space requires careful calculation, and a lot of money — millions in fact.
It may not come as a surprise to many, as the very idea of something as massive as a rocket being shot miles through the atmosphere and into the black abyss sounds quite ridiculous due to the sheer act of doing so. However, some organizations are trying to figure out a way to cut those costs down.
After more than two years, flight company SpaceX believe they have figured out one way to jump start the change, and on this evening they put action into gear by successfully sending a recycled rocket into space, called the Falcon 9. The recycled rocket launched from Florida’s Kennedy Space Center using a rocket stage that had previously been used and carried a broadcasting satellite into orbit, before landing on of SpaceX’s drone ships in the Atlantic Ocean.
SpaceX CEO Elon Musk was in high spirits as he appeared on the company’s live stream after the event, praising the accomplishment
The aerospace industry has been sending away hefty rockets to the grave by disconnecting and plunging pieces of the first stage back to earth, while some stay in a permanent orbit around the Earth.
In order for SpaceX to utilize these fallen parts, there are procedures that must be followed, inspections carried out, refurbishment of parts, and many other tests that need to be done to ensure that a rocket is ready for spaceflight.
The Falcon 9 took SpaceX up to four months to prepare for this evening’s launch. However, the company is looking at trimming some of the fat so that it may launch as many as six pre-flown Falcon 9 rockets this year alone.
Inmarsat, a telecommunications company that owns and operates global satellite networks, and a SpaceX customer, expressed an interest in the Falcon 9’s reusability and functionality. However, how frequently pre-flown rockets like the Falcon 9 can be sent to space remains to be seen. If these rockets can indeed be launched numerous times and the costs were to come down, companies, like Inmarsat who could build a better satellite network, may find SpaceX a far more attractive option moving forward.
Source: National Public Radio

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US wants China to take action to stop North Korea nuke tests

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UNITED NATIONS (AP) — The United States wants China to prove that it is really seeking to stop North Korea’s nuclear testing with actions — and that’s what President Donald Trump will be pressing China’s President Xi Jinping to do when they meet in Florida…
UNITED NATIONS (AP) — The United States wants China to prove that it is really seeking to stop North Korea’s nuclear testing with actions — and that’s what President Donald Trump will be pressing China’s President Xi Jinping to do when they meet in Florida next week, U. S. Ambassador Nikki Haley said Thursday.
Haley said the Trump administration has «no patience» for the «cat and mouse situation» where North Korea provocations including banned nuclear and ballistic missile tests are met with U. N. Security Council resolutions that Pyongyang ignores.
She said the U. S. can’t change the way North Korea thinks but «China can. » And that will be the focus of the president’s April 6-7 meeting with Xi at his Florida resort.
In a wide-ranging interview with four news agencies, Haley also talked about the new U. S. priorities in Syria, American efforts «to create balance» at the U. N. on the Israeli-Palestinian conflict, and her focus on U. N. peacekeeping and human rights when the U. S. takes over the Security Council presidency in April. She also spoke about her hatred for bureaucracy, which she says she’s avoided so far at the U. N.
Haley’s comments on North Korea reflect growing frustration in the Security Council and internationally at the failure of six U. N. sanctions resolutions to stop Pyongyang’s nuclear and missile testing and the expansion of its nuclear program.
Tensions have escalated over North Korean moves to accelerate its weapons development. The North conducted two nuclear tests and 24 ballistic missile tests last year, deepening concern in Washington that it could soon develop a nuclear-tipped missile capable of reaching the U. S. mainland.
«I know China wants to see North Korea stop with the testing,» the U. S. ambassador said.
«Prove it! Prove it! They need to prove with their actions that they want to see that stopped … and proving it can’t just be stopping the coal intake but allowing it to go through other ways,» Haley said.
«Proving it really is showing them through pressure that you are going to cut them off, and that you take this as seriously as the rest of the world does,» Haley said.
China is North Korea’s most important source of diplomatic support and economic assistance and has long urged a resumption of six-nation denuclearization talks on hold since North Korea withdrew from them in 2009.
Beijing says its leverage over Pyongyang is limited. Despite that, China last month suspended imports of North Korean coal for the rest of the year, depriving Kim Jong Un’s regime of a crucial source of foreign currency though Haley’s comments indicate that Beijing is allowing imports in other ways.
Haley said she expects Trump and Xi to «talk very much about the responsibility that we believe China has — the fact that we don’t have the patience to sit here and see it go round and round anymore and the fact that that we want action. »
She said she expects them to discuss «how that action can come about, and discuss what level of action president Trump thinks it should be. »
Haley said she has also told Chinese and Russian diplomats at the U. N. that «they are the answer to some solutions and … we want to see action. »
She warned that if North Korea launches an intercontinental ballistic missile, which could reach the U. S., or conducts another test, «we are not just going to sit down and say, ‘Oh, that they did it again.'»
«This is something this administration is making a priority and this is something that we absolutely expect China and Russia to respond to,» Haley said.
On Syria, she said the Trump administration is changing U. S. priorities, «and our priority is no longer to sit there and focus on getting (Syrian President Bashar) Assad out. »
«What we are going to focus on is putting the pressure in there so that we can start to make a change in Syria,» she said. «We want to get the Iranian influence out because that is really a problem. We want to see how we’re going to be dealing with Turkey on this, how we’re going to be dealing with the different players on this, and at the end of the day try and work with everyone to bring peace and stability back to the area. «

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© Source: https://www.yahoo.com/news/us-wants-china-action-stop-north-korea-nuke-210253131.html
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Szewach Weiss w "DGP": Czy mam prawo was krytykować?

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Czasami myślę sobie: «Może mam zbyt dobre podejście do Polaków, bo mnie uratowali?’. A potem przypominam sobie, jak wielką tragedią była dla was wojna. A później czytam nazwiska żydowskich sędziów czy ubeków,
— Czasami myślę sobie: «Może mam zbyt dobre podejście do Polaków, bo mnie uratowali?’. A potem przypominam sobie, jak wielką tragedią była dla was wojna. A później czytam nazwiska żydowskich sędziów czy ubeków, którzy was mordowali. I znów myślę: «Czy mam prawo was krytykować? » — powiedział Szewach Weiss w wywiadzie dla «Dziennika Gazety Prawnej».
Weiss podkreślił, że Żydzi przez tysiąc lat uciekali z różnych miejsc i zawsze mogli schronić się w Polsce. «Z tej przeszłości powinniście być dumni. I z tego, że właśnie Żydzi z Polski mieli centralne miejsce w budowie Izraela» — powiedział.
Były ambasador Izraela w Polsce uważa, że Polacy wstydzą się antysemityzmu i złych rzeczy, które działy się w naszej historii. «Nie ma w Polsce nikogo przy zdrowych zmysłach, kto byłby dumny ze szmalcowników, za to jesteście dumni ze Sprawiedliwych wśród Narodów Świata» — stwierdził Weiss.
— To, co się dzieje, to wygląda na cud. W Polsce dorasta nowe pokolenie ludzi, którzy tęsknią za naszą wspólną przeszłością, którzy są całkowicie wolni od antysemityzmu, zaciekawieni Izraelem, Żydami. Na spotkania ze mną przychodzi po sto, dwieście, pięćset osób, naprawdę! — powiedział Szewach Weiss.
Szewach Weiss urodził się w 1935 r. w Borysławiu, położonym wówczas na terenie Rzeczypospolitej, obecnie na Ukrainie. Po II wojnie światowej wyjechał z rodziną do Izraela. W latach 2001-2003 był ambasadorem Izraela w Polsce. Wcześniej był m.in. deputowanym i przewodniczącym Knesetu. W 2004 r. prezydent Aleksander Kwaśniewski uhonorował go Krzyżem Wielkim Orderu Zasługi RP. W styczniu br. prezydent Andrzej Duda odznaczył Weissa Orderem Orła Białego. (PAP)

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China factory index rises to highest in almost 5 years

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China’s factory activity has ticked up again last month to its highest level in nearly five years, in a fresh sign the world’s No.
Sparks fly as a welder works in a subsidiary of China Offshore Oil Engineering Co. Ltd. in Qingdao in eastern China’s Shandong province Friday, March 31, 2017. China’s factory activity has ticked up again February, 2017, to its highest level in nearly five years, in a fresh sign the world’s No. 2 economy is picking up steam. The official purchasing managers’ index released Friday climbed to 51.8 in March from 51.6 in the previous month.(Chinatopix via AP)
(The Associated Press)
HONG KONG –   China’s factory activity has ticked up again last month to its highest level in nearly five years, in a fresh sign the world’s No. 2 economy is picking up steam.
The official purchasing managers’ index released Friday climbed to 51.8 in March from 51.6 in the previous month.
The Chinese Federation of Logistics and Purchasing’s index is based on a 100-point scale, with numbers above 50 indicating expansion.
It’s the index’s strongest level since April 2012.
The report, released by the government’s statistics office, found that production and new orders expanded in China’s key manufacturing sector, which is a major part of the broader economy.
Meanwhile, the official non-manufacturing PMI rebounded, rising to 55.1 last month from 54.2, indicating strength in China’s service sector.

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© Source: http://feeds.foxnews.com/~r/foxnews/world/~3/DcadZGf3l54/china-factory-index-rises-to-highest-in-almost-5-years.html
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Judge appears close to approving Trump University settlement ::

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U. S. District Judge Gonzalo Curiel is once again reflecting on his second-oldest case — a nearly seven-year-old lawsuit alleging that Donald Trump defrauded students of the now-defunct Trump University before he was president.
Posted 2:22 a.m. today
By ELLIOT SPAGAT, Associated Press
SAN DIEGO — U. S. District Judge Gonzalo Curiel is once again reflecting on his second-oldest case — a nearly seven-year-old lawsuit alleging that Donald Trump defrauded students of the now-defunct Trump University before he was president.
The filings fill millions of pages. There were 65 depositions, including three of Trump.
After praising a proposed $25 million settlement for giving an «extraordinary amount» of money back to former customers, Curiel stopped short Thursday of approving the agreement, which would effectively end the president’s legal exposure from the venture that dogged the Republican businessman throughout his campaign.
Curiel said at the end of an hour-long hearing that he would rule at a later time on final approval to settle two class-action lawsuits before him and a civil lawsuit by New York Attorney General Eric Schneiderman.
The only holdup appeared to be a Florida woman’s claim that she should be allowed to opt out of the settlement and sue the president on her own — a move that would likely scuttle the entire agreement.
Attorneys for former customers said that their clients would get at least 90 percent of their money back under the deal, based on the roughly 3,730 claims submitted. The attorneys waived their fees and Schneiderman agreed to forego $1.6 million of his $4 million portion of the settlement, raising individual payments.
Curiel said the high payments weighed in favor of approval and he noted that only two of about 7,000 eligible class-action members objected to the terms. He directed many of his questions to an attorney for Sherri Simpson, a Fort Lauderdale, Florida, woman who said she should have been given more opportunity to opt out.
Attorneys for Trump and those suing him said the firm deadline to opt out was in November 2015 and that Simpson missed her chance. Simpson’s attorney, Gary Friedman, argued that language in a 2015 opt-out notice suggested that former customers would have another opportunity.
Friedman called the language ambiguous and said constitutional rights to due process required more clarity.
«It’s not constitutionally adequate notice,» he told the judge.
Attorneys for the former customers noted that Simpson was the only one to express confusion. They appeared confident after the hearing that Curiel would rule in their favor.
«I don’t want to predict, but he made a number of statements that were strongly in favor of the fairness of the deal,» said Rachel Jensen, an attorney for the plaintiffs.
Trump’s attorney, Daniel Petrocelli, didn’t address reporters as he left the courthouse.
The lawsuits contend that Trump University gave nationwide seminars that were like infomercials, constantly pressuring people to spend more and, in the end, failing to deliver on its promises.
Trump repeatedly assailed Curiel, insinuating that the Indiana-born judge’s Mexican heritage exposed a bias.
When attorneys reached the deal shortly after Trump was elected, Curiel said he hoped it would be part of «a healing process that this country very sorely needs. » A month later, he granted preliminary approval of the settlement.
His final approval would bring closure to the trio of lawsuits, the first of which was filed in 2010.
Trump vowed never to settle but said after the election that he didn’t have time for a trial, even though he believed he would have prevailed. Under terms of the settlement, he admits no wrongdoing.

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© Source: http://www.wral.com/judge-appears-close-to-approving-trump-university-settlement/16616731/
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USA: US-Regierung wirft deutschen Stahlkonzernen Preisdumping vor

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Das US-Handelsministerium beschuldigt unter anderem die Salzgitter AG, Produkte unter Wert zu verkaufen. Der Zoll solle nun Barsicherheiten von Unternehmen eintreiben.
Die US-Regierung will eine Reihe ausländischer
Stahlproduzenten des Preis-Dumpings überführt haben, darunter die deutschen
Firmen Salzgitter AG und Dillinger Hütte. Handelsminister Wilbur Ross
drohte mit Konsequenzen. «Eine gesunde
Stahlindustrie ist entscheidend für unsere Wirtschaft und
Produktionsbasis, doch unsere Stahlindustrie steht unter Beschuss
ausländischer Produzenten, die ihre Exporte verschleudern und
subventionieren lassen», sagte Ross.
Die USA würden die
Handelsgesetze energisch durchsetzen und wenn nötig auch rückwirkend
Zölle eintreiben. Die Regierung geht von Dumping aus, wenn Produkte
unter ihrem «fairen Wert» verkauft werden. Eine gründliche Untersuchung
habe ergeben, dass dies in der Vergangenheit bei Stahlproduzenten aus
Österreich, Frankreich, Belgien, Deutschland, Italien, Japan, Südkorea
und Taiwan der Fall gewesen sei.
Die Ergebnisse der
Untersuchung erlaubten es, Abgaben zwischen 3,62 und 148,02 Prozent des
Importwerts zu verhängen. Insgesamt gehe es im Untersuchungszeitraum
2015 um Einfuhren im Wert von 732 Millionen Dollar, davon entfalle der
größte Anteil, 196,2 Millionen Dollar, auf Importe aus Deutschland.
Salzgitter AG und Dillinger werden «Dumping-Raten» von 5,38 und 22,9
Prozent unterstellt. Das ist der Prozentsatz, um den der Preis nach
Auffassung der US-Regierung unter die Herstellungskosten oder den
Einkaufspreis gedrückt wurde.
Das Handelsministerium will den
Zoll- und Grenzschutz anweisen, auf Basis dieser Zahlen Barsicherheiten
von den Unternehmen einzutreiben. Diese Mittel sollen einbehalten
werden, bis die Bundesbehörde International Trade Commission am 15. Mai
abschließend über den Fall entscheidet. Sollte das Verfahren dann
eingestellt werden, würde das Geld zurückgezahlt. Mit dem Vorgehen
riskieren die USA einen internationalen Handelsstreit.

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© Source: http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2017-03/usa-stahl-export-import-zoll-handel
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De Maizière informiert sich über Kennzeichen-Erfassung

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Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will sich heute an der Autobahn 4 bei Ottendorf-Okrilla über die automatische Erkennung von Kfz-Kennzeichen
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will sich heute an der Autobahn 4 bei Ottendorf-Okrilla über die automatische Erkennung von Kfz-Kennzeichen informieren. Sachsen testet die entsprechende Technik schon seit Jahren.
Der sächsische Innenminister Markus Ulbig (CDU) sieht in der Kennzeichen-Früherkennung einen wichtigen Baustein bei der Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität und vor allem der Verschiebung von Autos ins Ausland. Er hatte de Maizière auch in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Innenministerkonferenz zu dem Termin eingeladen.
Der Bundesinnenminister wiederum bringt eine Technik mit, die bislang bei der Bundespolizei als Pilotprojekt im Einsatz ist: die Bodycam.

© Source: http://www.t-online.de/regionales/id_80776392/de-maiziere-informiert-sich-ueber-kennzeichen-erfassung.html
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US-Geheimdienstausschuss: "Russland beeinflusst Europas Politik"

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Es waren keine diplomatischen Fragen, die heute in Washington im Geheimdienst-Ausschuss auf den Tisch kamen. Im Gegenteil: Dem amerikanischen Secret Service zufolge ist Russland in der Lage, europäische Wahlen zu beeinflussen, berichtet Ina Ruck.
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© Source: http://www.tagesschau.de/ausland/geheimdienst-usa-101.html
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