Der Thüringer AfD-Vorsitzende Björn Höcke muss die Partei trotz seiner umstrittenen Äußerungen zum deutschen Geschichtsverständnis nicht verlassen. Das beschloss der AfD-Parteivorstand am Montag nach einer dreistündigen Telefonkonferenz.
Wie aus Parteikreisen verlautete und auch die «Bild»-Zeitung berichtete, entschied der Vorstand stattdessen, «Ordnungsmaßnahmen» gegen ihn einzuleiten. Diesen Vorschlag habe Vorstandsmitglied Albrecht Glaser gemacht.