Stephen Kevin “Steve” Bannon hat in den USA mittlerweile viel Einfluss. Donald Trump holte ihn nach der Wahl als Chefberater ins Weiße Haus. In dieser Position legt sich der 62-Jährige gerne mit den Medien an. Er sieht sie als Opposition, die “sich schämen und den Mund halten” sollten.
Nun steht Steve Bannon wieder im Rampenlicht. Denn von ihm soll das Gesetz stammen, das Menschen aus mehreren muslimischen Ländern 90 Tage lang die Einreise in die USA verbietet – und gegen das es unter anderem von amerikanischen Konzernen und der Opposition massiven Widerstand gibt. Der Bundesstaat Washington kündigte sogar Klage gegen die Trump-Regierung an.
Von Anfang an war klar, dass Donald Trump mit Steve Bannon auf einen polarisierenden Chefberater setzt. Denn schon in der Vergangenheit fiel er durch seine nationalistische Haltung auf.
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Deutschland — in German Stephen "Steve" Bannon: Das ist der Chefberater von Donald Trump