US-Außenminister Tillerson ist in der Debatte um Rassismus auf Abstand zur Präsident Trump gegangen. In Bezug auf die Ereignisse in Charlottesville spreche Trump für sich selbst. Die US-Regierung stehe für amerikanische Werte und sei der Gleichbehandlung aller Menschen verpflichtet.
US-Außenminister Tillerson ist in der Debatte um Rassismus auf Abstand zur Präsident Trump gegangen. In Bezug auf die Ereignisse in Charlottesville spreche Trump für sich selbst. Die US-Regierung stehe für amerikanische Werte und sei der Gleichbehandlung aller Menschen verpflichtet.
In der Debatte um Rassismus in den USA ist US-Außenminister Rex Tillerson auf Distanz zu Präsident Donald Trump gegangen. Im US-Fernsehsender Fox News wich Tillerson mehrfach der Gelegenheit aus, die vielfach kritisierte Reaktion des Präsidenten auf die Ereignisse in Charlottesville zu verteidigen.
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Deutschland — in German Äußerungen zu Rassismus: Tillerson geht auf Distanz zu Trump