Eine Schlagzeile jagt die nächste: Donald Trump beteuert nun in einem Interview, er habe den Kremlchef persönlich vor einer Einmischung in die US-Wahlen gewarnt. Der jüngste Versuch der Schadenbegrenzung nach dem Treffen in Helsinki?
Eine Schlagzeile jagt die nächste: Donald Trump beteuert nun in einem Interview, er habe den Kremlchef persönlich vor einer Einmischung in die US-Wahlen gewarnt. Der jüngste Versuch der Schadenbegrenzung nach dem Treffen in Helsinki?
Seit Tagen bemüht sich Donald Trump um Schadensbegrenzung: In einem Interview beim US-Sender CBS beteuerte er nun, er habe Wladimir Putin persönlich davor gewarnt, dass die USA Einmischungen in künftige US-Wahlen nicht tolerieren würden. “Ich habe ihn wissen lassen, dass wir das nicht dulden können”, sagte der US-Präsident. “Wir werden es nicht dulden, und so wird es sein.” Er habe das Putin gegenüber sehr deutlich gemacht.
Außerdem stimme er mit den Erkenntnissen der US-Geheimdienste nun überein: “Ich würde sagen, dass das wahr ist.” Auf die Frage, ob er Putin persönlich verantwortlich machen würde, antwortete er: “Das würde ich, weil er für das Land zuständig ist.