Der Schauspieler Terence Hill hat als Kind in Sachsen gelebt und ist mit den Eltern vor den Russen nach Italien geflüchtet. Jetzt stellte er seinen neuen Film in Dresden vor und wurde begeistert empfangen.
Der italienische Schauspieler Terence Hill (79), der als Kind eine Zeit lang in Sachsen gelebt hat, ist zur Präsentation seines neuen Kinofilms dorthin zurückgekehrt. „Ich kann [.] sagen, dass ich ein Sachse bin“, sagte Hill am Montag bei der Deutschlandpremiere seines Films „Mein Name ist Somebody – Zwei Fäuste kehren zurück“ in Dresden. Seine Mutter stamme aus Lommatzsch und habe im nahen Dresden studiert. Von ihr habe er seine Stärke geerbt. In Lommatzsch verbrachte Hill ab 1943 einen Teil seiner Kindheit, bis die Familie 1945 vor den nahenden Russen nach Italien flüchtete.