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0,07 Sekunden zwischen Gold und nichts: Rebensburg im Pech

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Nicht schon wieder! Viktoria Rebensburg ist im Super-G der WM in Schweden Vierte geworden und hat damit schon zum dritten Mal in der Karriere eine Medaille um…
0,07 Sekunden zwischen Gold und nichts: Rebensburg im Pech
Nicht schon wieder! Viktoria Rebensburg ist im Super-G der WM in Schweden Vierte geworden und hat damit schon zum dritten Mal in der Karriere eine Medaille um einen Rang verpasst. So knapp wie dieses Mal aber erwischte es sie noch nie. “Ja, scheiße”, meinte sie.
Weder das Mitleid der neuen Weltmeisterin Mikaela Shiffrin noch die Umarmung der gestürzten Lindsey Vonn konnten die Laune von Viktoria Rebensburg nach der so knapp verpassten Medaille wirklich bessern.
“Ja, scheiße”, sagte die 29-Jährige, nachdem sie zum Auftakt der Ski-Weltmeisterschaften den Podestplatz und Bronze im Super-G um winzige 0,02 Sekunden verpasst hatte. Auf Shiffrin fehlten ihr in Are auch nur 0,07 Sekunden – knapper zwischen Gold und gar nichts war es in einem Super-G weder bei einer WM noch bei Olympia jemals zuvor. “Brutal eng, ja. Aber so ist unser Sport. Die Zeit zählt. Deshalb ist der Platz sicher… bitter.”
Gold für Shiffrin aus den USA, Silber für Sofia Goggia aus Italien, Bronze für Corinne Suter aus der Schweiz – und nur Blech für Rebensburg aus Deutschland.

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