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„Ich bin froh, dass er tot ist“

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Er bereue nichts: Am zweiten Prozesstag hat Gregor S. gestanden, den Berliner Chefarzt und Sohn des früheren Bundespräsidenten erstochen zu haben.
Sechs Monate nach der tödlichen Messerattacke auf den Berliner Chefarzt Fritz von Weizsäcker hat der Angeklagte vor dem Landgericht der Hauptstadt gestanden. Er bereue die Tat nicht, erklärte der 57-Jährige am zweiten Prozesstag am Dienstag.
„Ich habe den Sohn des ehemaligen Bundespräsidenten getötet“, sagte Gregor S.. „Ich bin froh, dass er tot ist.“
Die Tötung des Professors sei geplant und ein Anschlag auf die Familie seit Jahren sein „Lebensziel“ gewesen. Dem Angeklagten aus Andernach (Rheinland-Pfalz) wird Mord sowie versuchter Mord an einem Polizisten zur Last gelegt.
Der Prozess um die tödliche Messerattacke gegen den Berliner Chefarzt Fritz von Weizsäcker wurde am Dienstag seit 9.30 Uhr am Berliner Landgericht fortgesetzt.
Der deutsche Angeklagte erklärte weiter, die Tat sei aus einer „Traumatisierung“ heraus geschehen.

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