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Zwei weitere Festnahmen wegen Anschlags in Wien

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Aktuelle Top-Meldung:
Nach den wochenlangen Kämpfen in der äthiopischen Konfliktregion Tigray ist es zu Spannungen mit dem Nachbarstaat Sudan über Grenzprobleme gekommen. “Die sudanesische Armee …

Aktuelle Top-Meldung: Nach den wochenlangen Kämpfen in der äthiopischen Konfliktregion Tigray ist es zu Spannungen mit dem Nachbarstaat Sudan über Grenzprobleme gekommen. “Die sudanesische Armee ist jetzt in Gebieten entlang der Grenze zu Äthiopien aktiv”, sagte ein Sprecher der sudanesischen Streitkräfte. Betroffen sei die Region Al-Gedaref. Nach Scharmützeln zwischen beiden Seiten wurde laut diesen Angaben mittlerweile aber ein Waffenstillstand ausgerufen. Die offizielle Nachrichtenagentur Suna hatte zuvor berichtet, dass die sudanesische Armee ihre Vorstöße dank militärischer Verstärkung fortgesetzt habe, um besetztes Land zurückzuerobern. Nach diesen Angaben wird der sudanesische Anspruch von Äthiopien zwar nicht bestritten – das umstrittene Land aber dennoch von äthiopischen Gruppen genutzt. Hintergrund ist ein Abkommen von 1902, in dem Sudans damalige Kolonialmacht Großbritannien zwar die Grenze zu Äthiopien festlegte, eine klare Kennzeichnung dieser Linie aber unterblieb. Kosmonauten kämpfen im russischen Teil der Internationalen Raumstation ISS wegen eines Lecks mit Problemen bei der Luftversorgung. Die Raumfahrer müssten nun die undichte Stelle finden, weil die Sauerstoffreserven immer kleiner würden, meldete die Staatsagentur Tass nach einer Schalte zwischen der ISS und der Leitzentrale in Moskau. Es sei nicht klar, wo genau sich die undichte Stelle in einem Übergang zum Modul “Swesda” (“Stern”) befinde, sagte ein Experte auf der Erde. Das Problem mit Luftaustritt und Druckabfall in dem Modul gibt es bereits seit August. Die Zeit laufe ab, das Problem müsse gelöst werden, hieß es bei der Flugleitzentrale. Der Kosmonaut Sergej Ryschkow auf der ISS sagte, dass die Luft aus einem Übergang zum Modul “Swesda” ausweiche. Unklar sei allerdings, wo genau. Diskutiert werde demnach nun, den Teil hermetisch abzuriegeln, um die Luftversorgung nicht zu gefährden. Das werde die Arbeit auf der ISS beeinflussen, hieß es. Der Zeitpunkt für die Genehmigung der Fabrik des US-Elektroautoherstellers Tesla in Grünheide bei Berlin ist offen. Das Brandenburger Landesumweltamt werte noch eine Anhörung von Naturschützern und Anwohnern aus und prüfe dort vorgetragene Anträge und Argumente sowie Stellungnahmen von Behörden, teilte die Sprecherin des Umweltministeriums, Frauke Zelt, mit. Minister Axel Vogel (Grüne) halte eine Genehmigung im Januar für möglich. Ein konkreter Zeitpunkt könne aber nicht genannt werden. Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) hatte der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung” (Samstag) gesagt, er gehe davon aus, dass die Entscheidung zu Jahresbeginn komme. Tesla will sein erstes europäisches E-Auto-Werk in Grünheide in Brandenburg ab Sommer 2021 in Betrieb nehmen. Bisher baut das Unternehmen über einzelne vorläufige Zulassungen. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg entschied nach einer Beschwerde von Umweltverbänden, dass Tesla bestimmte Randbereiche von Waldflächen trotz vorzeitiger Genehmigung nicht roden darf. Einige Bauarbeiten stehen zudem still, weil Tesla eine vom Land geforderte Sicherheitsleistung für mögliche Rückbaukosten von 100 Millionen Euro nicht fristgerecht erbracht hat. Grünen-Chefin Annalena Baerbock traut sich nach eigenen Worten das Kanzleramt zu. Mit Blick auf die Bundestagswahl im Herbst kommenden Jahres sagte sie der “Bild am Sonntag”: “Ja, ich traue auch mir das Kanzleramt zu”. Sie ergänzte, dass sie es auch ihrem Co-Chef Robert Habeck zutraue. Man werde “gemeinsam entscheiden, was das Beste für das Land und unsere Partei ist”. Die Grünen wollen ihre Spitzenkandidatur erst nächstes Jahr klären. Habeck hatte zuletzt ebenfalls erklärt, dass er sich das Kanzleramt zutrauen würde. Die SPD hatte im Sommer mit Olaf Scholz als erste Bundestagspartei bereits einen Kanzlerkandidaten ins Rennen geschickt. Baerbock sagte der “BamS”: “Für alle, die gerade im Gespräch sind, gilt: Niemand ist als Kanzler vom Himmel gefallen. Alle müssten im Amt dazulernen. Ich selbst hatte bislang zum Beispiel noch kein Regierungsamt.” Sie bringe aber etwa “internationale Erfahrungen und europäische Verankerung” mit. “Drei Jahre als Parteichefin, Abgeordnete und Mutter kleiner Kinder stählen ziemlich”, so Baerbock. Fußball-Nationalspieler Leon Goretzka wurde wegen seines politischen Engagements nach eigenen Worten von Anhängern der AfD angefeindet.

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