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Wenn Corona die Parteien im Unterallgäu ausbremst

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Beispiel CSU: Die Partei schiebt eine ganze Reihe von Versammlungen notgedrungen vor sich her. Wann die Kandidaten für die Bundestagswahl  nominiert werden können, ist …

Plus Beispiel CSU: Die Partei schiebt eine ganze Reihe von Versammlungen notgedrungen vor sich her. Wann die Kandidaten für die Bundestagswahl nominiert werden können, ist derzeit unklar. Noch liegt die Bundestagswahl in weiter Ferne. Erst in acht Monaten am 20. September wählen die Deutschen ihre Volksvertreter neu. Während die meisten Bürger aktuell ganz andere Sorgen plagen, tun sich die Parteien wegen der Corona-Beschränkungen schwer, überhaupt ihre Kandidaten zu nominieren. Denn ohne Präsenzversammlungen geht es nicht. Ortsversammlungen, Teilkreisvertreterversammlung, Kreisvertreterversammlungen, Bundeswahlkreisversammlung – bei der größten Partei im Unterallgäu mit den meisten Mitgliedern und Ortsgliederungen stehen eine ganze Fülle an Treffen noch aus.1326 Mitglieder zählt die CSU im Landkreis mit Memmingen. Im Bundeswahlkreis Ostallgäu insgesamt sind es rund 2700 Parteimitglieder. Wer antreten soll, steht im Prinzip bei der CSU schon fest Die Kreisvorstände aus dem Unterallgäu und aus Günzburg haben sich zwar bereits auf die bisher schon gewählten Bundestagsabgeordneten Stephan Stracke und Georg Nüßlein verständigt. Nominiert sind die beiden aber noch nicht. Dazu muss noch die Bundeswahlkreisversammlung für den Wahlkreis Neu-Ulm/Günzburg und Ostallgäu/Unterallgäu zusammenkommen.

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