Die Impfkampagne in den USA schreitet voran. Präsident Biden hat seine Anpassung des 100-Tage-Ziels erreicht. Im Land darf an Lockerungsschritte gedacht werden.
Die Impfkampagne in den USA schreitet voran. Präsident Joe Biden hat seine Anpassung des 100-Tage-Ziels erreicht. Im Land darf nun sogar an Lockerungsschritte gedacht werden. Washington – Lange galten die USA als Pandemie-Problemkind. Das Coronavirus schien sich unkontrolliert über das drittgrößte Land der Erde auszubreiten. Mittlerweile gehen die täglichen Infektionszahlen allerdings wieder zurück. Das liegt insbesondere auch an einem Versprechen, das der neue US-Präsident Joe Biden nicht nur eingehalten, sondern übertroffen hat. Biden kündigte zu Jahresbeginn an, man wolle 100 Millionen Corona-Impfungen in seinen ersten 100 Amtstagen durchführen. Weil der Demokrat dieses Ziel vorzeitig erreicht hatte, sollten es 200 Millionen Impfungen im selben Zeitraum werden. Bei seiner – überraschend späten – ersten Pressekonferenz am 25. März stellte Biden die Erfolge der Impfkampagne in den Vordergrund. „Keinem anderen Land“ sei es derart gut gelungen, die Impfungen so stark voranzubringen. Biden lobte, dass vor allem die vulnerablen Gruppen immunisiert werden konnten. Auch wenn sich die Vereinigten Staaten auf einem guten Weg befinden, sei „weiterhin einiges an Arbeit zu tun“, erklärte der 78-Jährige, der schon im Dezember mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer geimpft wurde. Zu seinem neuen 200er-Ziel meinte Biden: „Ich glaube, wir können das schaffen.
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Deutschland — in German 100-Tage-Ziel erreicht: Biden verkündet großen Erfolg im Kampf gegen Corona und spricht...