Mit laufenden Beobachtungen und zeitigen Maßnahmen gegen starke Befälle, können wir die Schäden durch Käfer- und Larvenbefall in den kommenden Jahren eindämmen, mahnt Katrin Eckerstorfer …
Mit laufenden Beobachtungen und zeitigen Maßnahmen gegen starke Befälle, können wir die Schäden durch Käfer- und Larvenbefall in den kommenden Jahren eindämmen, mahnt Katrin Eckerstorfer vom Biokompetenzzentrum Schlägl zur Vorsicht. BEZIRK ROHRBACH. In den vergangenen Jahren wurden Grünlandbestände besonders gefordert. Trockenperioden und diverse Wetterkapriolen ließen besonders die Landwirte im Norden Oberösterreichs an ihre Grenzen stoßen. Ein zusätzliches Problem in diesen Regionen stellt der Engerling dar. Er schädigt die ohnedies geschwächten Bestände und führt in der Landwirtschaft zu einer zusätzlichen Futterknappheit. „Besonders heuer ist es wichtig, die Augen offen zu halten”, mahnt Katrin Eckerstorfer die Landwirte aber auch Gartenbesitzer zu erhöhter Aufmerksamkeit.