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Zwei spanische Journalisten und ein irischer Tierschützer in Burkina Faso getötet

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Zwei spanische Journalisten wollten über Ranger im Einsatz gegen Wilderei in Burkina Faso berichten. Dabei wurden die beiden sowie ein irischer Tierschützer getötet. Zu dem Angriff in dem westafrikanischen Staat bekannte sich die Terrorgruppe JNIM.
Ouagadougou. Bei einem Angriff auf eine Patrouille von Wildhütern sind in Burkina Faso zwei spanische Journalisten und der irische Direktor einer Wildtierstiftung getötet worden. Die spanische Außenministerin Arancha González Laya erklärte am Dienstag, die drei Männer seien am Montag bei dem Angriff in der Nähe eines Nationalparks im Osten des Landes ums Leben gekommen. Die Extremistengruppe JNIM bekannte sich zu der Tat. Bei den bestätigten Opfern aus Spanien handelte es sich um den 43 Jahre alten David Beriáin, einen erfahrenen Kriegsreporter, und den 47-jährigen Kameramann Roberto Fraile, wie Mitglieder der Organisation Reporter ohne Grenzen stellvertretend für die Angehörigen erklärten. Beide stammten aus Nordspanien und hatten nach Angaben der Produktionsfirma Movistar Plus an einer Dokumentation über die Bekämpfung der Wilderei in der Region gearbeitet.

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