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Vereitelter Terroranschlag in Hagen sollte „möglichst volle Synagoge“ treffen

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Nach dem vereitelten Terroranschlag in Hagen sind weiter viele Fragen offen. Der Nordrhein-westfälische Innenminister gibt erste Details zum Anschlagsplan und Tatverdächtigen bekannt.
Nach dem vereitelten Terroranschlag in Hagen sind weiter viele Fragen offen. Der Nordrhein-westfälische Innenminister gibt erste Details zum Anschlagsplan und Tatverdächtigen bekannt. Düsseldorf – Der mutmaßlich vereitelte Terroranschlag in Hagen (Nordrhein-Westfalen) sollte nach Angaben der Landesregierung „eine möglichst volle Synagoge treffen“. Daher sollte er „an einem hohen jüdischen Feiertag“ verübt werden, das berichtete NRW-Innenminister Herbert Reul ( CDU) am Donnerstag (23.09.2021) dem Innenausschuss des Düsseldorfer Landtags. „Da das Jom-Kippur-Fest unmittelbar bevorstand, lag es nahe, von einem Anschlagsplan an diesem hohen jüdischen Feiertag auszugehen“, sagte Reul.

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