„Powerfrau“ aus der Kommunalpolitik: Die Freien Wähler treten bei der Wahl zurm Bundespräsidenten mit einer eigenen Kandidatin an. Die 41-jährige Physikerin Stefanie Gebauer stammt aus Brandenburg und wirbt mit Bürgernähe. Ihre Wahlchancen dürften allerdings gering sein.
D ie Freien Wähler nominieren nun doch eine eigene Kandidatin für die Bundespräsidentenwahl am 13. Februar: die 41-jährige Physikerin Stefanie Gebauer aus Kremmen in Brandenburg. Das teilten die Freien Wähler am Donnerstagabend mit. Gebauer sei „eine junge Powerfrau Anfang 40 aus der Kommunalpolitik, studierte Physikerin, die für die politische Mitte, Verantwortungsübernahme und Zukunftsoptimismus steht“, sagte Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger. Die Landtagsfraktionen aus Bayern, Rheinland-Pfalz und Brandenburg hätten ebenfalls einstimmig für Gebauer plädiert. Allerdings: In der Bundesversammlung sind die Freien Wähler nur eine kleine Minderheit.
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Deutschland — in German Freie Wähler stellen eigene Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten auf