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Putins doppelter Albtraum: Vom Westen ausgebildete Spezialeinheiten und tapfere Zivilisten

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Seit zehn Tagen tobt Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine, doch noch immer verteidigen die ukrainischen Streiftkräfte mit aller Kraft. Eine starke Front, die offenbar auch Putin und seine Armee überrascht. Die sieht sich mit einem doppelten Widerstand konfrontiert – neben tapferen Zivilisten verteidigen vom Westen ausgebildete und ausgestattete Spezialkräfte das Land.
Am 24. Februar startete der russische Präsident Wladimir Putin seinen Angriffskrieg in der Ukraine. Zehn Tage sind seither vergangen und die russischen Truppen versuchen alles, um die ukrainische Hauptstadt einzunehmen. Bisher ohne Erfolg. Denn die Front um Kiew wird bitter von ukrainischen Soldaten verteidigt – in manchen Orten, wie zum Beispiel die Nachbarstadt Bucha, wurden die russischen Streitkräfte schon zurückgedrängt. “Die Ukraine kämpft, wie niemand es erwartet hat – nicht die Russen und auch nicht die westlichen Partner”, erklärt Mykhailo Podolyak, der ukrainische Präsidenten-Berater dem ” Wall Street Journal ” (WSJ). Exemplarisch zeigt sich das an der ukrainischen Hauptstadt. Er erklärt: “Kiew hätte schon vor drei Tagen fallen sollen.” Ausgebildete Spezialeinheiten verteidigen Kiew – Putins Streitkräfte setzen auf veraltete Sowjet-Taktiken Es gebe mehrere Faktoren, die den Fall Kiews bislang verhindert haben.

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