Auch Bulgarien beteiligt sich an dem rund 400 Millionen Euro teuren Projekt. Mit der ersten Lieferung wird in etwa 20 Monaten gerechnet.
Auch Bulgarien beteiligt sich an dem rund 400 Millionen Euro teuren Projekt. Mit der ersten Lieferung wird in etwa 20 Monaten gerechnet. Mit einem schwimmenden Flüssiggas-Terminal will Griechenland ab 2023 sich selbst und andere Staaten Südosteuropas mit Gas versorgen. Den Beginn der Bauarbeiten für die Plattform im Meer südlich der Hafenstadt Alexandroupolis in der nordöstlichen Ägäis nahe der türkischen Grenze begleiteten am Dienstag Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis, EU-Ratspräsident Charles Michel und führende Politiker aus Bulgarien, Serbien und Nordmazedonien.