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"Viele fremdeln mit dem Erscheinungsbild der FDP"

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Nach dem Ausscheiden der FDP aus dem niedersächsischen Landtag fordert der stellvertretende Parteivorsitzende Kubicki die Rückkehr zum alten “Spirit” der Ampelkoalition. Die Leistungen der FDP müssten deutlicher herausgestellt werden, sagt er in der ARD-Talkshow “Maischberger”.
Nach dem Ausscheiden der FDP aus dem niedersächsischen Landtag fordert der stellvertretende Parteivorsitzende Kubicki die Rückkehr zum alten “Spirit” der Ampelkoalition. Die Leistungen der FDP müssten deutlicher herausgestellt werden, sagt er in der ARD-Talkshow “Maischberger”.
Lange Gesichter bei der FDP am Sonntag nach den Landtagswahlen in Niedersachsen: Die Liberalen sind mit 4,7 Prozent der Wählerstimmen nicht mehr im Landtag in Hannover vertreten. Nun hat der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki seine Partei kritisiert. “Eine Vielzahl der Wähler fremdelt mit dem Erscheinungsbild der Koalition und der FDP”, analysiert Kubicki in der ARD-Talkshow “Maischberger”. “Wir müssen den Wählern deutlich machen, dass wir einen wesentlichen Anteil des Erfolges an den Entschlüssen der Koalition haben”, betont er. In Deutschland hätte beispielsweise ein völlig anderes Infektionsschutzgesetz gegeben, wenn die FDP nicht in der Regierungskoalition vertreten gewesen wäre. So habe sich Kubicki sehr deutlich gegen die Einführung der allgemeinen Impfpflicht ausgesprochen.
Über einen Bruch der Koalition denke niemand nach.

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