Home Deutschland Deutschland — in German +++ 05:15 Fortschritt im NATO-Streit? Schwedens Kristersson besucht Erdogan +++

+++ 05:15 Fortschritt im NATO-Streit? Schwedens Kristersson besucht Erdogan +++

172
0
SHARE

Berlin, Washington, Br\u00fcssel – \u00fcberall. n-tv berichtet von allen wichtigen Schaupl\u00e4tzen der Innen- und Au\u00dfenpolitik.
Im Streit über die NATO-Norderweiterung trifft der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan heute in Ankara. Die Türkei weigert sich bislang, mit der Ratifizierung der sogenannten Beitrittsprotokolle den Weg für die Aufnahme von Schweden und Finnland in die NATO freizumachen. Das Land begründet das mit der angeblichen schwedischen und finnischen Unterstützung der syrischen Kurdenmiliz YPK. Von 30 Nato-Mitgliedstaaten haben 28 die schwedischen und finnischen Anträge zum Beitritt bereits ratifiziert, nur die Türkei und Ungarn fehlen noch.
+++ 03:30 Zentraleuropäische Staaten sichern Ukraine Unterstützung zu +++
Die 17 Staaten der Zentraleuropäischen Initiative (CEI) bekräftigten angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine ihre Unterstützung für Kiew. Die Organisation engagiere sich stark, um die Ukraine zu unterstützen, betonteGeneralsekretär Roberto Antonione bei einem Außenministertreffen in Bojana bei Sofia, wie die bulgarische Nachrichtenagentur BTA berichtet. Die Koordination der Bemühungen für die Ukraine, Solidarität und Geschlossenheit seien die Antworten auf die drängenden Probleme, heißt es in einer Abschlusserklärung des Treffens. Die Republik Moldau übernahm von EU-Mitglied Bulgarien den Vorsitz der Initiative. Der Organisation gehören 17 Staaten in Mittel-, Ost- und Südosteuropa an.
+++ 02:10 Nordkorea bestreitet Lieferung von Artilleriemunition an Russland +++
Nordkorea weist den Vorwurf der USA zurück, es habe heimlich Artilleriemunition an Russland für den Krieg gegen die Ukraine geschickt. Es handle sich um “haltlose” Gerüchte, welche die USA verbreiteten, um den internationalen Ruf Nordkoreas zu beschädigen, zitiert die staatliche Nachrichtenagentur KCNA einen Vize-Abteilungsleiter im nordkoreanischen Verteidigungsministerium. Nordkorea betreibe keine Rüstungsgeschäfte mit Russland und habe auch “nicht die Absicht, dies in der Zukunft zu tun”, heißt es in dessen Erklärung. Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby, hatte am Mittwoch vergangener Woche gesagt, Nordkorea habe eine “bedeutende” Menge Munition an Russland verschickt und versuche den Eindruck zu wecken, die Lieferungen seien für den Nahen Osten oder Nordafrika bestimmt.

Continue reading...