Der Tesla-Chef hatte 2018 mit der Ankündigung sein Unternehmen von der Börse nehmen zu wollen, für Irritationen gesorgt – womöglich sogar für Kursschwankungen. Nun verlangen Anleger Wiedergutmachung.
Der Tesla-Chef hatte 2018 mit der Ankündigung sein Unternehmen von der Börse nehmen zu wollen, für Irritationen gesorgt – womöglich sogar für Kursschwankungen. Nun verlangen Anleger Wiedergutmachung.
Heute, 06:37 Uhr
Über Elon Musks voreilige Ankündigung vom Sommer 2018, die Elektroauto-Firma Tesla von der Börse zu nehmen, wird seit Dienstag vor Gericht in San Francisco verhandelt. Anleger werfen dem Tech-Milliardär in einer Sammelklage vor, die dadurch ausgelösten Kursschwankungen hätten sie um Geld gebracht.
Im Mittelpunkt des Verfahrens stehen damalige Tweets von Musk, in denen er unter anderem behauptete, die Finanzierung für den Aufkauf der Aktien mit einem Aufschlag auf den damaligen Kurs sei „gesichert“. Später stellte sich heraus, dass es keine endgültigen Zusagen gab, ein Rückzug von der Börse wurde nie konkret.
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Deutschland — in German Irreführende Tesla-Tweets: Prozess gegen Elon Musk in San Francisco gestartet