Wasserstoff kann Wind- und Sonnenenergie speichern und in der Industrie Öl, Kohle und Gas ersetzen. Das Europäische Patentamt und die Internationale Energieagentur sehen deutsche Konzerne gut im Rennen.
Wasserstoff kann Wind- und Sonnenenergie speichern und in der Industrie Öl, Kohle und Gas ersetzen. Das Europäische Patentamt und die Internationale Energieagentur sehen deutsche Konzerne gut im Rennen.
München. Bei der Wasserstoff-Technologie nehmen Japan und die EU Spitzenpositionen ein. Das geht aus einer neuen Studie des Europäischen Patentamts (EPA) und der Internationalen Energieagentur (IEA) hervor. EPA-Präsident António Campinos sagte: „Das Potenzial von Wasserstoff zu nutzen, ist ein wesentlicher Bestandteil der europäischen Strategie zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2050.“
Die neuen Schwergewichte bei Wasserstoffpatenten seien Unternehmen aus der Auto- und Chemiebranche, die sich schwerpunktmäßig mit Elektrolyse- und Brennstoffzellentechnologien befassten, heißt es in der Studie.