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Amoktat in Hamburg: Ermittlungen gegen Mitarbeiter der Waffenbehörde

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Hätte der Amoktäter von Hamburg eine Waffe bekommen dürfen? Ermittlungen gegen einen Mitarbeiter der Waffenbehörde nun eingeleitet.
Hätte der Amoktäter von Hamburg eine Waffe bekommen dürfen? Ermittlungen gegen einen Mitarbeiter der Waffenbehörde nun eingeleitet.
Hamburg. Nach der Amoktat mit acht Toten bei einer Versammlung der Zeugen Jehovas in Hamburg wird gegen einen Mitarbeiter der Waffenbehörde wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung ermittelt.
Der Mann soll Informationen über den psychischen Zustand des späteren Todesschützen innerhalb der Behörde nicht korrekt weitergeleitet haben, teilte die Generalstaatsanwaltschaft am Donnerstag mit. Auch gegen drei Mitglieder eines im Schießverein des späteren Amokläufers tätigen Prüfungsausschusses werde ermittelt.
Gegen den Mitarbeiter der Waffenbehörde bestünden Anhaltspunkte für den Verdacht der fahrlässigen Tötung in sechs Fällen sowie der fahrlässigen Körperverletzung im Amt in 14 Fällen, teilte die Sprecherin mit.
Mehr dazu: Fundamental und isoliert: Das sind die Zeugen Jehovas
Er soll Informationen über den Amoktäter Phillipp F.

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